Pro & Contra Kleine und große Hunde

  • Frodo muss auch wegen Finya auf Kontakt zu fremden (Klein)hunden verzichten. Finde ich jetzt nicht wirklich schlimm :ka:


    Eine Zeitlang hab ich es so gemacht, dass ich Finya unter den Arm geklemmt habe und Frodo durfte dann Kontakt aufnehmen, aber das hat mein Sensibelchen nicht verstanden, warum ich Finya auf den Arm nehme. Da war er dann immer gleich in Alarmbereitschaft und das ist dann auch nicht unbedingt hilfreich. Also kein Kontakt, wenn ich mit beiden zusammen unterwegs bin.

  • Für mich kommt nur ein großer Hund in Frage, auch wenn ein kleiner Hund sicherlich kostenmäßig Vorteile hat und natürlich auch leichter zu halten ist als über 40 kg.
    Ich finde das Bellen eines kleinen Hundes aber einfach nicht schön, dieses hohe Geräusch nervt. Und ich finde es auch sehr praktisch wenn ich mich beim Leckerchen geben nicht bücken muss. :)
    Plus, der für mich in Frage kommende Hundetyp ist als Kleinhund ne Quslzucht.

    Dann hoffe ich mal dass Hunde nicht in den Stimmbruch kommen. Gustl hat nämliche eine wunderbar tiefe Stimme :applaus:
    Und gegens Bücken hilft es dem Hund das Leckerchen über die Nase zu halten, dann streckt er sich und holt es sich, ganz ohne Bücken :bindafür:

  • Bei den meisten großen bzw. langbeinigen Hunden gefällt mir aber immer dieser leichte, lockere Trab. z. B. bei dem Boxermischling von meinem Bruder. Da könnte ich ewig zuschauen. Das sieht bei vielen so leichtfüßig, federnd und elegant aus *seufz*

    :applaus: Gegenüber von Muttern ist praktischerweise gleich ihr Frisörladen. Als sie gestern da war haben ihr die Damen dort ein Kompliment gemacht, dass Gustl ja so schön mit dem Hintern wackeln würde beim laufen. Die kleine Diva die :ugly:

  • Wir waren mit unserer Süßen in einer anderen Stadt in der Innenstadt unterwegs und haben mit dem Hund bei Fuß die Menschenmenge geteilt wie Moses das Rote Meee

    @DerFrechdax da muß ich jetzt wirklich lachen. Wir haben einen Leo-Rüden, der genauso heisst. Und wegen genau diesen Effektes haben wir uns vor 2 Wochen darüber beeumelt, dass „Moses“ doch eine gute Namenswahl war. Es ist nicht der Hund vom Avatar, das war ein Leo/Hovawart-Mix. Moses ist ein grosser Rüde mit 70 kg und dazu noch schrecklich plüschig, was ihn optisch noch gewaltiger macht.


    Zum Thema: eigentlich ein blöder Grund ... aber mir gefallen grosse Hunde besser, da wir selbst sehr gross sind. Trotzdem mag ich auch die kleinen.
    Kommentare von Passanten - davon gibt‘s reichlich - sind mir wumpe und ich nehm auch ein „Monster“ oder das beliebte „ist das ein Hund?“ nicht übel. Ich gehe einfach davon aus, dass es niemand böse meint.


    VG
    Anke

  • als mein Sohn noch kleiner war, kam auch gern "mit dem kannst gleich heim reiten"... wenn wir dann doch mal ins Gespräch kamen, fiel die Kinnlade spätestens bei der Info, dass das Kalb an unserer Leine "nur" ein Weibchen ist :D wollten uns die Leute oft nicht glauben :lol:

  • Ich mag auch eher größere Hunde (Ausnahmen bestätigen die Regel)
    Zu mindestens sollte der Hund vom Körper her als Reitbegleithund geeignet sein.


    Das sehe ich bei einem Minihund eher weniger

  • Bin auch für große Hunde, da ich den Hund ebenfalls gerne zum reiten mit nehmen möchte. Generell ist mir im Umgang mit Pferd+Hund ein großer Hund lieber, bei den kleinen ist mir immer unwohl, wenn die in der nähe von so großen Tieren sind.... :ka:


    Auch sprechen mich große Hunde optisch mehr an.

  • So einen großen, gelassenen "Bären" hätte ich ja auch gerne wieder dazu :roll: . Aber hier passen kleine Hunde um Längen besser... Und vor allem kein ganz großer Hund mehr, leider. Sind in erster Linie viele praktische Gründe. Und je länger ich mit den Winzlingen lebe (sowohl Faye als auch Smilla haben unter 5kg, das find ich schon winzig xD ), umso mehr weiß ich es einfach zu schätzen. Und es sind absolut vollwertige Hunde. Also so rein vom "was kann der Hund mitmachen" her, sehe ich einen aktiven Kleinhund in gesundem Körper (wie ein Sheltie z.B.) in nichts einem Großen nachstehen, im meinen favourisierten Sportarten nicht, beim wandern nicht und im Alltag halt ganz im Gegegenteil...

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