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Und ich finde es auch sehr praktisch wenn ich mich beim Leckerchen geben nicht bücken muss. :)
Bei Frodo muss ich mich auch nicht bücken. Der stellt sich einfach auf die Hinterbeine und holt sich seinen Keks aus meiner Hand - ohne mich dabei zu berühren 
Dagegen hilft Erziehung
Leider nicht immer^^
Für seine furchtbare Stimme könnte ich Frodo manchmal aussetzen. Finyas Gebell ist viel angenehmer und klingt auch mehr nach großer Hund. Naja Terrier halt...großer Hund in kleinem Körper 
Bezüglich "Eindruck". Meine Leni ist 34cm hoch. Aber an die geht keiner ran (gut also so richtige Fieslinge und Verbrecher begegnen uns im Ort auch bisher zum Glück noch nicht) Sie wird so böse, fängt an zu fixieren und knurren, dass bisher noch jeder Abstand nimmt.
Und bezüglich Bellen: Lucca ist mit 37cm unser größter Hund. Aber wenn der seine Sirene anstellt kriegste nen Hörsturz 
Felix war 34cm hoch und Cedric 40cm. Beide hatten eine sehr tiefe Stimme
Für mich kommt nur ein großer Hund in Frage, auch wenn ein kleiner Hund sicherlich kostenmäßig Vorteile hat und natürlich auch leichter zu halten ist als über 40 kg.
Ich finde das Bellen eines kleinen Hundes aber einfach nicht schön, dieses hohe Geräusch nervt. Und ich finde es auch sehr praktisch wenn ich mich beim Leckerchen geben nicht bücken muss. :)
Plus, der für mich in Frage kommende Hundetyp ist als Kleinhund ne Quslzucht.
Kann es sein, dass dieser Kleinhund, den du magst, ein Mops o.ä. ist 
?
Das war auch mein Gedanke, als ich über einen für mich passenden Hund nachgedacht habe: So ein kleiner Molosser ist wie ein Großhund im Kleinformat, sowohl von seiner gelassenen Ausstrahlung als auch von seiner rauhen Stimme her.
Ich habe davon aber auch zum Glück (!) Abstand genommen, nachdem mir klar wurde, dass das definitiv eine Qualzucht ist.
Gr0ße Hund haben allerdings längst nicht immer eine angenehme tiefe Stimme 
. Mein "unter-anderem"-Labrador-DSH-Mix hat, wenn er sich freute, in einer sehr hohen Tonlage gebellt. Ich erinnere mich an eine Sitauation, in der er hoch bellend erfreut um eine Mopshündin herumsprang, die mit einem rauhen, coolen "wäff" konterte 
Den Mops meinte ich sogar gar nicht, ich finde die sehen furchtbar aus . Es wäre eher in Richtung Boston Terrier oder französische Bulldogge gegangen. Durch den Qualzucht Fred hier bin ich aber davon abgekommen mir so etwas als Zweithund zuzulegen. Es wurde dann der Boxer. Ich mag es eher lang. Jedenfalls für kurznasige Verhältnisse. Meine Hunde haben alle für den Standard viel zu lange Nasen.
Was das Restaurant mit einem großen Hund angeht, da kommt es natürlich auch auf den Hund an.
Wenn wir mit unserer dunkel gestromten, über 40 kg schweren Bullmastiff Hündin ein Restaurant betreten, herrschen erstmal skeptische Blicke. Wenn ich ihr dann ihr Kissen auspacke, sie sich drauflegt, zur Seite kippt und tief und fest pennt, selbst wenn man um sie rumläuft und es laut ist, dann sind die Leute nur begeistert.
Ich gebe aber zu, in dieser Situation, die nicht oft eintritt, habe ich mir auch schon das ein oder andere Mal einen Hund gewünscht der einfach wegen der Minigrösse unsichtbar unter dem Tisch verschwindet. Meine braucht halt einen ganzen Platz weil sie so groß ist und ich muss ständig Leute davon abhalten hin zu rennen und sie zu streicheln.
Neulich haben mich Leute lachend gefragt ob sie denn selber zum Auto läuft oder ob wir sie tragen müssen weil sie so faul ist.
Mit dem Boxer könnte ich das nicht machen, der hat Angst vor Männern und neigt dazu sehr viel anzuschlagen oder aus Unsicherheit auch mal zu knurren, das wäre sehr anstrengend und nervig.
Wenn uns mal jemand was Böses will zeigt der Monk zumindest an und dann liegt es an mir. Hund schultern und weglaufen.
Mein Floh hat eine dunkle Stimme. Quietschend wird es, wenn er von Hunden bedrängt wird, die nicht auf sein Knurren reagieren. Bevor er beisst, dann darf er lieber quietschen. Da nehme ich ihn aber gleich raus.
Ich meine es kann ja nicht sein das man sich nicht traut mit dem Flausche Ball ( Bichon ? ) in den Wald zu gehen weil man ihn dann so lange Bürsten muss
Glaub mir, das hat nichts mit klein und flauschig zu tun. Wenn es nicht um die Blätter im Fell ginge, dann um schlammige Pfoten, die den Boden schmutzig machen, oder dass die eigene Hose ja dreckig werden könnte.
Solche Leute sind einfach nur bequem. Irgendeinen Grund finden die schon, um nicht groß rausgehen zu müssen.
Glaub mir, das hat nichts mit klein und flauschig zu tun. Wenn es nicht um die Blätter im Fell ginge, dann um schlammige Pfoten, die den Boden schmutzig machen, oder dass die eigene Hose ja dreckig werden könnte.Solche Leute sind einfach nur bequem. Irgendeinen Grund finden die schon, um nicht groß rausgehen zu müssen.
Haste auch wieder Recht.
Gepaart mit dem Gedanken " Kleine Hunde brauchen ja nicht so viel Auslauf " könnte es erklären warum die Gattung der faulen Halter sich eher kleine Schoßhündchen halten. So zumindest mein Eindruck bisher
Glaub mir, das hat nichts mit klein und flauschig zu tun. Wenn es nicht um die Blätter im Fell ginge, dann um schlammige Pfoten, die den Boden schmutzig machen, oder dass die eigene Hose ja dreckig werden könnte.Solche Leute sind einfach nur bequem. Irgendeinen Grund finden die schon, um nicht groß rausgehen zu müssen.
Solche Leute sollten meiner Meinung nach gar keine Hunde haben... Ein Hund wird halt auch mal dreckig wenn er raus geht.. so etwas kann man dann ja auch vor der Haustür sauber machen ohne gleich einen Putzmarathon starten zu müssen. Und das man sich nicht grade die schicksten Klamotten zum Gassi gehen anzieht sollte eigentlich jeder "normale" Mensch verstehen 
Was machen die denn dann wenn die mal ein kleines Kind haben das gefühlt bei jedem Schritt dreckig werden könnte außen?
schau mal hier: Pro & Contra Kleine und große Hunde* .
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