Teurer sind große Hunde auf jeden Fall (auch wenn man mal von jeweils gesunden Rassevertretern ausgeht).
Großes Körbchen - kostet mehr.
Große Autobox - kostet mehr.
Bahnticket - kostet mehr.
Geschirr - kostet mehr.
Fuuuutter...
(Wenn ich mir anschau, was die Kleinhunde hier so fressen - ich denke grad an @persicas MiniMachos - dann wird mir ganz anders...)
Also, ich gebe viiiiieeeel Geld für Futter aus.
Ich habe große Hunde, weil ich früher eine von denen war, für die "richtige" Hunde erst ab Kniehöhe losgehen...
Je größer, desto besser. Und einen "richtigen" Hund muss man "klopfen" können.
(Fragt mich nicht warum, aber es war mir immer absolut wichtig, dass ich meinen Hunden kräftig die Seite tätscheln kann. )
Mittlerweile bin ich eines Besseren belehrt worden und finde viele kleine Hunde echt spitze.
(Nur die mit den extremen Verzwergungsmerkmalen find ich immer noch nicht ansprechend.)
Mein erster Hund war mittelgroß, eben knapp über Kniehöhe.
Meine Monster sind schon eher groß.
Für die Zukunft könnte ich mir durchaus auch was Kleines vorstellen.
Nicht wegen den Kosten, aber ein kleiner Hund passt eben z.B. viel leichter mit ins Auto.
Auch die reine Körperkraft wäre viel leichter zu handhaben (falls doch nochmal was zweibeiniges Kleines bei uns einziehen sollte, z.B.).
Die höhere Lebenserwartung wäre auch ein deutlicher Pluspunkt für mich.
Vielleicht könnten dann sogar mehr als zwei Hunde hier leben...
Mein Mann kann an die ganz Kleinen aber leider immer noch nicht ran.
Vielleicht also dann was Mittelgroßes.
Mal kucken, was die Zukunft bringt.
So toll ich meine großen Hunde finde, praktisch ist was anderes (selbst wenn sie etwas gesellschaftskompatibler wären).