SDU - Austausch und Erfahrungen

  • Ich meine ich hätte mal gelesen dass der Wert bei keinen Hunden eher im oberen Normbereich liegen sollte?

    Bei kleinen Hunden sollten sie im oberen Drittel liegen, wobei die Dosis bei meinem Dackelrüden so angepasst wurde, dass sich der Hund wohl fühlt, das ist wichtiger hatte mir damals der TA gesagt, egal wo die Werte liegen, solange sie nicht extrem "falsch" liegen.

  • Nicht nur bei kleinen Hunden, sondern generell bei substituierten Hunden dürfen die Werte im oberen Bereich oder sogar leicht drüber liegen. Wie @Dackelbenny schon schrieb ist dabei das wichtigste, dass es dem jeweiligen Hund mit seiner Dosis so gut geht.


    Joyce z.B. liegt mit ihrer Dosierung nur noch so gerade eben im Normalbereich. Aber alles unten drunter führt dazu, dass sie wieder extrem ängstlich bis pansich draußen wird und richtige Depressionen kriegt. Mit 2x 600mg am Tag habe ich einen ausgeglichenen Hund, der die Welt als solche zwar immer etwas unheimlich finden wird, aber mir vertraut wenn ich ihr sage das ist schon OK so. Aber so war sie wohl schon immer, auch als junger gesunder Hund. Sie ist halt einfach kein besonders mutiger Hund.


    Zu der Futtergeierei kann ich leider nicht weiter helfen, da hat sich mit oder ohne Medikamente nox geändert. Ich würd mir ja etwas mehr Futtermotivation wünschen hier

  • Bei Benny hatte sich wegen Forthyron auch nichts am Fressverhalten geändert, der war vorher (wahrscheinlich kastrationsbedingt, denn bei meiner jetzigen Hündin ist das genau so krass) total verfressen und hat sich auf ALLES gestürzt und unter Forthyron war das genau so.

  • Das war bei meinem Crazy ein erstes Anzeichen (neben mehr trinken als vorher) für Cushing.

    Davon gehe ich jetzt erstmal nicht aus. :fear:
    Ich habe ihn nochmal genauer beobachtet, die Geierei ist sehr Situations- bzw. Personenabhängig, von daher liegt das Problem wohl eher wo anders.


    Bei kleinen Hunden sollten sie im oberen Drittel liegen, wobei die Dosis bei meinem Dackelrüden so angepasst wurde, dass sich der Hund wohl fühlt, das ist wichtiger hatte mir damals der TA gesagt, egal wo die Werte liegen, solange sie nicht extrem "falsch" liegen.


    Nicht nur bei kleinen Hunden, sondern generell bei substituierten Hunden dürfen die Werte im oberen Bereich oder sogar leicht drüber liegen. Wie @Dackelbenny schon schrieb ist dabei das wichtigste, dass es dem jeweiligen Hund mit seiner Dosis so gut geht.


    Joyce z.B. liegt mit ihrer Dosierung nur noch so gerade eben im Normalbereich. Aber alles unten drunter führt dazu, dass sie wieder extrem ängstlich bis pansich draußen wird und richtige Depressionen kriegt. Mit 2x 600mg am Tag habe ich einen ausgeglichenen Hund, der die Welt als solche zwar immer etwas unheimlich finden wird, aber mir vertraut wenn ich ihr sage das ist schon OK so. Aber so war sie wohl schon immer, auch als junger gesunder Hund. Sie ist halt einfach kein besonders mutiger Hund.


    Zu der Futtergeierei kann ich leider nicht weiter helfen, da hat sich mit oder ohne Medikamente nox geändert. Ich würd mir ja etwas mehr Futtermotivation wünschen hier

    Ah, ok. Ich hab die Werte mittlerweile, die liegen jetzt im mittleren Normbereich.
    Im Großen und Ganzen geht es ihm ja gut, dieses hochdrehen bei Futter macht er ja schon immer und dieses extreme hängt wie es scheint mit bestimmten Situationen und Personen zusammen. Zu Hause ist es soweit "normal". Momentan wirkt er draußen etwas lustlos, keine Ahnung ob es nun am Wetter liegt (er steht nicht so auf dieses nasse... :muede: ) ob es nun doch auch am Alter liegt, das Forthyron doch höher dosiert werden müsste oder sonst was ist.

    Bei Benny hatte sich wegen Forthyron auch nichts am Fressverhalten geändert, der war vorher (wahrscheinlich kastrationsbedingt, denn bei meiner jetzigen Hündin ist das genau so krass) total verfressen und hat sich auf ALLES gestürzt und unter Forthyron war das genau so.

    Ja, mittlerweile seh ich das auch so. :tropf:


    Nun schon wieder das nächste... Gestern fiel mir auf, dass er nicht so ganz rund lief. Vor der SDU habe ich ihm kurweise Grünlippmuschel gegeben, nun bin ich aber unsicher ob ich ihm das wegen dem Jod überhaupt noch geben kann? :???: Wisst ihr da zufällig was?

  • Nun schon wieder das nächste... Gestern fiel mir auf, dass er nicht so ganz rund lief. Vor der SDU habe ich ihm kurweise Grünlippmuschel gegeben, nun bin ich aber unsicher ob ich ihm das wegen dem Jod überhaupt noch geben kann? Wisst ihr da zufällig was?

    Mein Benny hat auch unter Frothyron zusätzlich zuerst Grünlippmuschel bekommen, das mochte er aber irgendwann nicht mehr, dann haben wir es mit Teufelskralle probiert, das mochte er aber auch irgendwann nicht mehr (er hat dann sein Futter verweigert), sodass ich auf MSM-Pulver umgestiegen bin, das ist anscheinend geschmacksneutral. Geholfen hat es m.E. am besten von all den probierten "Sachen".

  • Vini bekam mit etwa vier Jahren plötzlich kahle Stellen an den Flanken. Dadurch stellte sich ihre SDU heraus. Es stand damals auch cushing im Raum. Wurde aber dann nicht mehr weiter verfolgt.
    Sie bekommt morgens und Abends jeweils eine halbe forhyron 400. damit liegt sie im oberen Drittel des Referenzbereiches und es geht ihr damit gut.
    @RatzFatz
    Behalte das mit cushing ruhig ein kleines Bisschen im Hinterkopf. Auch steifer Gang kann damit zutun haben. Muss natürlich nicht...

  • Er hat vorne links etwas gehumpelt gegen ende der großen Runde. Gestern lief er dann wieder normal. Vermehrt trinken und urinieren passt auch nicht. Ich habs im Hinterkopf und werde das weiter verfolgen wenn sich Auffälligkeiten zeigen und spätestens bei der nächsten Blutuntersuchung kann man dann gezielt schauen.

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