SDU - Austausch und Erfahrungen

  • @Juno2013
    Das mag ich mir gar nicht vorstellen. Wirklich heftig...! Hoffentlch klappt es mit der Anpassung der Dosis und ihr müsst da nicht nochmal durch... :streichel:

  • Hoffentlch klappt es mit der Anpassung der Dosis und ihr müsst da nicht nochmal durch...

    Es hat heute geklappt.
    Ich habe morgens auf die alte Dosis erhöht, abends die niedrige beibehalten. Er war/ist wieder ganz normal und konnte auch gut und konzentriert arbeiten.
    Spannend wird es vermutlich wieder, sobald es deutlich wärmer wird und er somit überdosiert ist. Da werden wir uns wohl langsam rantasten müssen.

  • Oh Mann @Juno2013 das ist ja richtig kompliziert
    Vini hat noch nie so heftig reagiert... zum Glück...!
    unser früherer TA hatte damals gesagt, man müsse die die Dosierung morgens und abends gleich lassen... Aber wenn es so klappt, würde ich es so beibehalten, bis ihr evtl wieder etwas ändern müsst...
    alles liebe...

  • Mein Tierarzt, der auf Schilddrüsenerkrankungen spezialisiert ist, findet meinen Rüden auch ungewöhnlich empfindlich.
    Ich habe ja schon lange das Gefühl, dass noch irgendwas nicht stimmt, was diese Schwankungen verursacht, aber wir haben inzwischen wirklich alles abgeprüft, was möglich ist.

    alles liebe...

    Vielen Dank! :smile:

  • Sagt mal, wisst ihr noch wie viel Ihr für eure SDU-Erst und -Folgegespräche beim kundigen (Fach-)Tierarzt bezahlt habt inkl. Blutbild?


    Ich hatte gestern ein Gespräch mit einer befreundeten Hundehalterin, die mir entsetzt mitteilte, dass sie beim Endokrinologen für die knapp einstündige Anamnese+Untersuchung und das große Schilddrüsenprofil über 350€ hinblättern sollte.


    Jetzt frage ich mich ob wir Glück hatten, weil wir weit weniger bezahlt haben (Verhaltenstierarzt) oder der Endokrinologe einfach so viel kostet. Der Gebührensatz war wohl der selbe.


    Langfristig würde ich nämlich gerne für die Routineuntersuchungen zu einem anderen Arzt wechseln (Fahrtzeit+Stressfaktor für Henry) und frage mich nun aber, ob das finanziell gesehen dann richtig reinhaut.

  • Ich hatte gestern ein Gespräch mit einer befreundeten Hundehalterin, die mir entsetzt mitteilte, dass sie beim Endokrinologen für die knapp einstündige Anamnese+Untersuchung und das große Schilddrüsenprofil über 350€ hinblättern sollte.


    Jetzt frage ich mich ob wir Glück hatten, weil wir weit weniger bezahlt haben (Verhaltenstierarzt) oder der Endokrinologe einfach so viel kostet. Der Gebührensatz war wohl der selbe.

    Da müsste man mal die beiden Rechnungen nebeneinanderhalten.
    Was wurde gemacht, was nach GOT abgerechnet?


    Und ob es bei einem anderen TA preiswerter ist, hängt ja nicht am Gebührensatz allein, sondern an den für erforderlich gehaltenen Untersuchungen.
    Und das kann man als HH im Vorhinein nicht abschätzen.


    (Btw: 350 € für so eine Routineuntersuchung finde ich happig ... wobei ja nicht klar ist, was alles gemacht wurde. Wurde auch geschallt? Wurden wegen unklarer Symptome Ausschluss-Tests gemacht?)

  • Soweit ich das richtig verstanden habe, wären die 350€ wirklich nur fürs Gespräch, die erste körperliche Untersuchung, die Blutentnahme und die Laborkosten. Gerechtfertigt wird der Preis wohl in erster Linie durch den Zeitaufwand und die gründliche Anamnese. Grundsätzlich finde ich es auch toll, dass sich viel Zeit genommen wird, um erst Mal zuzuhören...


    Nicht enthalten ist der Termin zum Besprechen der Ergebnisse und des Therapieplans, oder weitere Tests. Auch von Ultraschall war keine Rede.


    Ihr war das dann auch zu viel und sie wird wohl einen anderen Arzt aufsuchen. Daher kann ich auch unsere Rechnungen nicht nebeneinander legen. Wie gesagt, der einzige Anhaltspunkt wäre für mich der persönliche Stundensatz des Facharztes gewesen. Und, dass möglicherweise Tests vorausgesetzt werden, die dann im Idealfall doch nicht gemacht werden müssen.
    Aber die sollte man dann ja am Telefon auch besser benennen...sonst bekommt die Kundschaft halt einen Schrecken :ugly:

  • Naja allein Labor ist bei großem Schilddrüsenprofil um die 200€.


    Wenn dann noch Blutabnehmen und 1h Beratung durch den Facharzt dazu kommt läbbert sich das fix zusammen. Ich find das jetzt nicht so ungewöhnich hoch. Aber vielleicht hab ich auch einfach teure TA?


    Ich weiß es nicht mehr genau, aber wir haben sicher 600 bis 700€ insgesamt in die Anamnese mit Labor, Ultraschall, Röntgen und Beratungen gesteckt.
    Danach war der Hund aber auch quasi einmal auf links gedreht und es konnten sonstige Erkrankungen ausgeschlossen werden. Für mich war das so auch voll in Ordnung. Klar ist das teuer. Andererseits finde ich die TA-Sätze noch recht moderat wenn ich mir anschau was der Mann als Privatpatient zum Teil für Rechnungen für ähnliche Untersuchengen kriegt...
    Und dem Hund hats geholfen. Das ist für mich die Hauptsache.

  • Für Ayus (sehr) großes Blutbild und ein längeres Anamnese Gespräch haben wir soweit ich mich erinnere auch 350,- bezahlt.
    Sein TA ist hier nicht der aller billigste, gilt aber auch nicht als besonders teuer.


    Inzwischen hat Ayu eine Agila Krankenversicherug. Ich bin nicht sicher, aber glaub die übernehmen soetwas generell auch.

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