Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?

  • Ich habe alle Hunde, die ich hatte und habe, immer nur aus medizinischen Gründen kastrieren lassen.
    Seit 9 Montane habe ich einen kleinen (intakten - allerdings neuerdings mit nur einem Hoden) Terriermix-Buben hier sitzen. Er verhält sich Kastraten gegenüber so, wie es @RafiLe1985 schon beschrieben hat. Eine läufige Hündin daneben interessiert nicht mehr, der Kastrat ist das Objekt der Begierde. Mich nervt das unendlich und ich komme nur in Millimeter-Schrittchen dagegen an.
    Auf der anderen Seite: ich glaube nicht, dass sich sein Verhalten nach einer Kastra definitiv ändern würde - dafür ist er auch schon zu alt (3-6 Jahre sind die Vermutungen verschiedener Tierärzte), meine ich. Sehr vieles ist einfach eingeübt und nur schwer rauszubekommen.
    Zudem: wäre er kastriert und ich hätte dann ständig die intakten Rüden an der Backe, die möglicherweise in ihn verliebt sind - nein danke.

  • Dass es diese anziehenden Kastraten gibt, weiß ich, aber das trifft doch bei Weitem nicht auf alle zu!
    Meine beiden Jungs, der eine ha sogar Frühkastrat, werden überhaupt nicht von intakten Rüden belästigt!


    Und bisher zeigen diese Tendenz alle Kastratenbesitzer hier im Thread...

  • Dass es diese anziehenden Kastraten gibt, weiß ich, aber das trifft doch bei Weitem nicht auf alle zu!
    Meine beiden Jungs, der eine ha sogar Frühkastrat, werden überhaupt nicht von intakten Rüden belästigt!


    Und bisher zeigen diese Tendenz alle Kastratenbesitzer hier im Thread...

    Selbstverständlich, das ist mir zumindest auch klar. Aber die gering gegebene Möglichkeit, dass es anders sein könnte, schreckt mich ab, weil ich momentan das Gegenstück erleben muss.
    Jeder muss das für seinen Hund individuell entscheiden. Es gibt keine pauschale Aussage dazu.

  • Ich glaube ja das dies eine urbane Legende ist ;)


    Keiner unserer kastrierten Rüden wurde je belästigt. Die kastrierte Hündin meiner Schwester wird immer mal von Rüden angeflirtet. Aber sonst noch nie erlebt.
    Ein sicherer Rüde bleibt ja danach ein sicherer Kastrat. Ein unsicherer Rüde wurde sicher schon vorher gemobbt.
    Ich glaube viele bemessen den Testikeln und ihren Hormonen zu viel Gewicht bei. :)

  • Als mein Zwerg nicht kastriert war, gab es zumindest extremes Interesse an bestimmten Kastraten.
    Es waren aber immer Frühkastraten.


    Meiner hat im kastrierten Zustand nie andere Rüdennasen am Hintern kleben gehabt.

  • Ich glaube ja das dies eine urbane Legende ist ;)


    Keiner unserer kastrierten Rüden wurde je belästigt. Die kastrierte Hündin meiner Schwester wird immer mal von Rüden angeflirtet. Aber sonst noch nie erlebt.
    Ein sicherer Rüde bleibt ja danach ein sicherer Kastrat. Ein unsicherer Rüde wurde sicher schon vorher gemobbt.
    Ich glaube viele bemessen den Testikeln und ihren Hormonen zu viel Gewicht bei. :)

    Dann komm doch gerne mal hierher, dann siehst Du, wie real eine solche urbane Legende sein kann.
    Der Kleine muss an die Hausleine und praktisch zwischen die Knie geklemmt werden, wenn ein Kastrat hier zu Besuch ist. Nach dem Besuch dauert es SStrunden, bis er wieder auf ein ansprechbares Level runtergekommen ist.
    Und glaubst Du ernsthaft, dass Hormone einen marginalen Einfluss auf den Körper, ob Mensch oder Tier, haben?

  • Dann komm doch gerne mal hierher, dann siehst Du, wie real eine solche urbane Legende sein kann.Der Kleine muss an die Hausleine und praktisch zwischen die Knie geklemmt werden, wenn ein Kastrat hier zu Besuch ist. Nach dem Besuch dauert es SStrunden, bis er wieder auf ein ansprechbares Level runtergekommen ist.
    Und glaubst Du ernsthaft, dass Hormone einen marginalen Einfluss auf den Körper, ob Mensch oder Tier, haben?

    Würde das ja zu gerne testen. Wohnst nicht zufällig in München oder Braunschweig? xD

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