Alles anzeigenMit der Ernährung und Fütterung kann man sich so verrückt machen, dass man schließlich lieber keinen Hund mehr hat.
Auch die Hunde sind total verschieden in ihrem Bedarf und in der Toleranz bestimmter Zusatzstoffe.
Da gibt es den glücklichen Billigtrofu-Fresser und die Barf-Mäkler und alles andere dazwischen.
Ich habe mich von dem Anspruch alles richtig machen zu können verabschiedet, füttere meinen Hund so abwechslungsreich und frisch wie möglich, aber auch mal Trockenfutter und einen Doseninhalt.
Noch wichtiger als das Futter sind für mich die Haltungsbedingungen wie Auslauf, Beschäftigung, Kontakt zu Artgenossen.
LG, Friederike
Würd das gern mehrmals liken.
Hier gibts auch durchweg einfach alles und der Hund verträgt zu 99% alles, was man ihm gibt. Alles was für den Hund geeignet bzw. nicht schädlich ist, darf er auch essen.
Neben hochwertigem Fertigfutter, damit der Grundbedarf gedeckt ist (Trofu und Nafu, jeweils versch. Marken und Sorten), gibt es viel, was beim Kochen anfällt, also Gemüse und frisches Fleisch, aber auch mal Ei, Käse oder sogar: Pizzarand, Pommes oder einen Klecks Tomatensoße.
Bei Leckerlies auch alles vom Billigkeks bis zum hochwertigen, getrockneten Fisch o.ä.
Ich achte lediglich darauf, dass es zuckerfrei ist. Das ist das einzige, was ich wirklich meide. Und natürlich Getreide im Hauptfutter!
Wer so viel durcheinander füttert, muss sich kaum sorgen, dass es dem Hund an irgendeinem Nährstoff mangelt.
Und wie schon gesagt: Hunde sind keine Wölfe.
Hunde leben auch nur ein Mal!