Tipps zur Hundeerziehung

  • Hallo Hundefreunde,


    würde gerne von euch ein paar Eindrücke darüber sammeln, wie ihr euren Hund trainiert und erzogen habt. Bin in dem eigentlich sozusagen ein "Neuling".
    Über ein paar Tipps oder Erfahrungsberichte von euch würde ich mich sehr freuen. :respekt:


    Liebe Grüße
    Greta

  • Hmmm... Ich glaube kaum, dass Du hier großartig nützliche Antworten bekommen wirst.
    Ich könnte darauf antworten: Mit viel Geduld und positiven Methoden.
    Hilft Dir das weiter? Vermutlich nicht :D


    Bei konkreten Fragen könnte man Dir sicherlich bessere Antworten geben, dann würde ich aber erstmal die Suchfunktion (oben rechts) benutzen. Ich glaube, es gibt kein Erziehungsthema, das hier noch nicht mehrfach durchgekaut wurde ;)


    In dem Thread hier gehts zum Beispiel um rein positive Erziehung: Austauschthread für die Wattebauschler_innen

  • Hallo Greta,


    wie Millemaus schon erwähnt hat, ist deine Frage ziemlich unpräzise gestellt. Trotzdem würd ich dir gerne einen Ratschlag von mir ans Herz legen. Vielen Bekannten, aber auch mir selbst konnte ein gewisses "Online-Training" den Start ins Hundelbeben vereinfachen. Hab mal den Link rausgesucht, kannst es dir ja mal anschauen, wenn du willst:


    Edit by Mod: Eigenwerbung ist hier nicht erlaubt!


    Des Weiteren sind Motivation und Geduld natürlich sehr wichtig und helfen dir dabei, auch wenn der Hund mal nicht das macht was du willst, am Ball zu bleiben.
    Überleg dir vlt. mal, welche Fragen für dich besonders wichtig sind. Dann bekommst du auch bestimmt bessere Antworten :)

  • Ich glaube kaum, das sich vorher jemand gesagt hat:,, So und so muss ich meinen Hund erziehen & nach dieser Methode werde ich handeln.''


    Ehrlich gesagt hab ich mir nie richtig Gedanken gemacht zur ''Erziehung'' bei meinen Hunden. Das spielt sich alles nach und nach ein! Aber uns sind positive Verstärker am wichtigsten.

  • Nicht nach Schema F.
    Jeder Hund ist anders, hat andere Bedürfnisse. Die musst du erkennen und darauf eingehen. Amy brauchte zB ein ganz anderes Training als Flora, da es ganz unterschiedliche Hunde sind.
    Positives Training ist bisher bei allen Hunden die ich hier bei mir hatte erfolgreicher! Dabei bin ich kein Wattebauschler.
    Wie du erziehst, was du erwartest vom Training, musst du für dich rausfinden. Tipps gibt dir sicherlich ein guter Trainer in deiner Nähe, der dich sieht und dich und dein Verhalten einschätzen kann.

  • Einfach mal über sich selber lachen,nicht alles zu ernst nehmen.
    Was nicht funktioniert sein lassen und den Hund so akzeptieren,wie er ist.Keiner kennt den Hund so gut,wie man selber,was ihm Spaß macht,woran er Freude hat,nichts aufzwingen lassen von irgendwelchen anderen und den Hund verändern wollen.Normal sprechen,der Hund hört gut genug,kein schreien.


    Ihn mal Hund sein lassen,nicht so viele Regeln,die unnötig sind aufstellen und die Zeit genießen,die ihr zusammen haben dürft.
    Das schont die Nerven und die des Hundes ungemein. ;)

  • Geduld, Ruhe und viel Spaß!
    Über sich selbst lachen, finde ich ne gute Idee.
    Keine Leistungsdruck aufbauen, weder für den Hund noch für sich selbst.

  • Abgegriffen und doch so wahr, deshalb immer mal dran denken: "Der Weg ist das Ziel!"


    Am Ende zählt nur, ob ihr ein schönes gemeinsames Leben hattet und nicht, ob der Hund mit x Monaten stubenrein war oder ob er dies oder jenes perfekt ausführen konnte.

  • Ich erziehe das was mir wirklich wichtig ist mit Konsequenz. Konsequenz ist m.E. das A und O in der Hundeerziehung.
    Daher überlege ich mir vorher sehr gut was der Hund darf und was nicht, was mich stört und worüber ich hinwegsehe.

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