Blutspenden mit dem Hund.

  • Da ich gerade in der Situation bin, dass meine Hündin evtl. Spenderblut braucht, ich aber nicht die Möglichkeit habe aus meinem Bekanntenkreis jemanden zum Spenden in die 150km entfernte Klinik zu schicken und daher eigentlich auf Spenderblut aus der Klinik angewiesen bin, weiß ich jetzt erst wie wichtig es ist, dass eine Klinik ausreichend Spenderblut zur Verfügung hat.


    Bis gestern wusste ich gar nicht, dass man mit seinem Hund Blutspenden kann.


    Wenn ich einen gesunden, geimpften, entwurmten Hund über 15 oder 20kg (je nach Klinik) hätte würde ich, wenn ich nicht ewig weit von einer Klinik wohnen würde, welche Spenderblut sammelt, mit meinem Hund Blutspenden gehen. Ich denke, dass jede große TK Spenderblut sammelt.


    Dieser Thread soll als Anregung dienen, vllt. zieht dadurch ja jemand in Erwägung mit seinem Hund einmal oder auch regelmäßig Blutspenden zu gehen.


    Danke euch fürs Lesen.

  • danke für den thread!!!


    viele wissen es einfach nicht, dass es das gibt.


    ich finde es gut und ich werde mich schlau machen, ob und wo ich mit amy blutspenden kann.

  • Ich hatte in irgendeinem Thread schon mal diesen Artikel reingestellt


    Wie Hund und Katze mit einem Pieks zum Lebensretter werden | Nachrichten aus Rhein und Ruhr | WAZ.de


    Da ich da gerade auch überlegt hatte, das unsere Hunde und Katzen Blutspender werden könnten. Ich hab mich auch mittlerweile erkundigt und leider geht es bei unseren Vierbeinern nicht, da unsere Katzen Dauerschnupfer sind und unsere Hunde zu alt sind und leider auch zu viele Dauermedikamente nehmen müssen

  • Blutspenden von Tieren


    Das ist ein Thema, an das man auch als Tierhalter kaum denkt.
    Aber eigentlich ist es ja logisch, dass Tierkliniken auch Tierblut brauchen.
    Für Menschen werden ja auch laufend Blutspender gesucht.


    Es ist nur schlimm, dass Tamy so schwer erkranken musste, damit dieses Thema ins Bewusstsein dringt.
    Charly fällt mit 9 kg als Spender aus. Wäre er größer, würde ich ihn auch in die Datenbank aufnehmen lassen.

  • Nachdem schon Charlies Dad dauerhafter Blutspender ist (ich glaube, sie geht mit ihm so oft hin, wie es geht) und Charlie bisher kerngesund ist, werde ich diese Aufgabe auch mal ins Auge fassen.


    Ich finde, genau so wie beim Menschen, einen solchen Dienst selbstverständlich. Und aufgrund einer Erkrankung meiner roten Blutkörperchen kann ich nur sehr sporadisch spenden.


    Wenn also alles passt, wird hier gespendet :dafuer:

  • Weiß jemand ob man das zusammen mit dem impfen erledigen kann, oder ob das zu anstrengend für den Hundekörper ist?
    Mein Hund ist wahrscheinlich auch schon zu alt (genaues Alter ist unbekannt), aber mich hat bisher hauptsächlich davon abgehalten, dass er große Angst vor Tierärzten bzw viel mehr vor den typischen Räumlichkeiten bei TÄs hat.
    Da will ich ihn nicht öfter hinschleifen als nötig und es würde nur in Frage kommen wenn wir wegen etwas anderem sowieso hin müssten.


    Menschenblut darf ich wegen einer Blutgerinnungsstörung nicht spenden. Ich bin da aber auch ganz froh drum, dass ich mir kein schlechtes Gewissen machen muss weil ich nicht will, sondern auch einfach nicht darf. Ich vertrag das Blutabnehmen kreislaufmäßig immer so schlecht. :ill:

  • Bo ist leider zu alt und Brix zu leicht. Dash wird das nötige Mindestgewicht vermutlich auch nie erreichen.
    Lenchen hat aber schon 3x Blut gespendet und wir werden das auch weiter machen. :)

  • Ich muss mich mal informieren ab welchem Alter das erlaubt ist.


    Ari dürfte das passende Gewicht haben (über 20kg) und ist soweit kerngesund.
    Ich geh selber ja auch spenden,da sollte das bei Hund ja eigentlich auch selbstverständlich sein.

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