Hund abgeben?

  • Ich würde trotzdem deine Mutter bitten, zukünftig draußen zu rauchen, denn Rauchen vor Tieren oder auch Kindern ist für mich ein absolutes No-Go. Da gehts auch nicht darum, ob sich der Hund am Rauch stört oder nicht, sondern um die gesundheitsschädliche Wirkung.

    • Neu

    Hi


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    • Willst Du uns hier nur beschäftigen oder was sollen deine Fragen.


      Du bist nach deinen Angaben 16 Jahre alt, der Hund ist 4 Jahre alt, also kann er gar nicht dein Eigentum sein.
      In dem Alter hättest Du, selbst wenn Du das Geld hast, keinen Hund ohne die Erlaubnis deiner Eltern kaufen können.


      Auch, wenn deine Eltern dir diesen Hund zum Geschenk gemacht haben sollten, bist Du mit 16 Jahren nicht in der Befugnis diesen gegen den Willen deiner "rauchenden Mutter" abzugeben.


      Such dir doch bitte einen anderen Spielplatz, Facebook zum Beispiel.

    • Hä? Was soll das denn jetzt!?
      Also ich kenne durchaus Familien, in denen das Kind einen Hund bekommen hat. Und der wäre auch gegangen, hätte das betreffende Kind bspw. die Lust verloren.

    • Ich habe den Hund mit 12 Jahren kurz vor Weihnachten bekommen, als Geschenk. Das ich rechtlich diese Befugnis nicht habe ist logisch, aber es ist so geregelt, dass es mein Hund ist, da ich mich ja auch die meiste Zeit darum kümmere und auch ich entscheiden kann was mit ihm wird. Wenn ich also sagen würde "Hey Mama, ich finde Teddy hat ein besseres zuhause als das verdient" dann wäre sie vielleicht nicht erfreut, würde/müsste diese Entscheidung akzeptieren. Und nein ich will euch auch nicht nur beschäftigen, sondern von Hundeerfahrenen Leuten (wie gesagt ich bin 16, es ist mein erster Hund) mal eine objektive Sicht der Dinge hören, da ich dieses Problem immer mit einer emotionalen Bindung betrachte und ich demnach Angst hatte, dass ich vielleicht meinen Hund mit dem Zustand nichts gutes tue.

    • Vielleicht hätte Teddy auch ein Frauchen verdient, daß sich am Wochende auch um ihn und nicht nur um seinen Freund kümmert?
      Statt über eine Abgabe nachzudenken, könntest Du dem Hund ja auch einfach mehr Zeit einräumen?
      LG von Julie

    • Hä? Was soll das denn jetzt!?Also ich kenne durchaus Familien, in denen das Kind einen Hund bekommen hat. Und der wäre auch gegangen, hätte das betreffende Kind bspw. die Lust verloren.

      Aber da hätten dann die Eltern entschieden ob der Hund bleibt oder nicht und nicht das Kind hätte irgendetwas entschieden wie es hier der Fall ist. ;)


      Ich bekam meinen 1. DSH auch mit 12 Jahren, Eigentümer in den Papieren war meine Mutter, Besitzer war ich, wobei natürlich alle Entscheidungen meine Eltern getroffen haben, wenn es um irgendeine "erwachsenen-Angelegenheit" ging wie z.B. Versicherung, Steuer, TA-Kosten usw..

    • Weiß Teddy, dass er DEIN Hund ist oder betrachtet er sich als Familienhund?


      Einerseits die kostenlose, bequeme Betreuung durch die Eltern in Anspruch nehmen, sich über die Haltungsbedingungen zu mokieren und andererseits über Abgabe nachzudenken. Sorry, mir fehlen die Worte.....


      Manchmal reicht es auch als Halter in seinem Leben zurückzustecken um dem Hund gerecht zu werden. Wo Rechte, da auch Pflichten.


      Wenn du mit 16 noch zu jung bist um diese Verpflichtung/Verantwortung zu tragen - obwohl du sehr reflektiert schreibst - dann versteh ich das. Aber dann lass ihn Familienhund sein - deine Eltern kümmern sich doch um ihn.


      Liebe Grüße Karin

    • Wenn ich also sagen würde "Hey Mama, ich finde Teddy hat ein besseres zuhause als das verdient" dann wäre sie vielleicht nicht erfreut, würde/müsste diese Entscheidung akzeptieren

      Gar nichts müsste deine Mutter akzeptieren. Bis zu deinem 18. Geburtstag bist Du nicht voll geschäftsfähig und brauchst zu sämtlichen Handlungen die Einwilligung deiner Eltern.

    • Aber da hätten dann die Eltern entschieden ob der Hund bleibt oder nicht und nicht das Kind hätte irgendetwas entschieden wie es hier der Fall ist. ;)
      Ich bekam meinen 1. DSH auch mit 12 Jahren, Eigentümer in den Papieren war meine Mutter, Besitzer war ich, wobei natürlich alle Entscheidungen meine Eltern getroffen haben, wenn es um irgendeine "erwachsenen-Angelegenheit" ging wie z.B. Versicherung, Steuer, TA-Kosten usw..

      Äh nö, das sehe ich anders. Gerade hier in der Nachbarschaft den Fall. Kind bekommt Hund. Um den kümmert sich auch niemand sonst - man mag davon halten, was mann willl.....


      Aber wenn das Kind sagen würde, dass es den Hund nicht mehr haben will, dann wäre die Entscheidung für die Abgabe gefallen.


      Natürlich kann man nun Erbsen zählen und was davon reden, dass letztlich nur die Eltern entscheiden. Auf dem Papier mag das stimmen. Aber tatsächlich würde, in den Fällen, die ich kenne, das Kind entscheiden.


      Und bei ner 16jährigen von "Kind" zu reden finde ich auch irgendwie fernab der Realität.


      So oder so kann ich nicht nachvollziehen, warum man wahllos eine junge Userin anmeckern muss, nur weil sie und ihre Familie offenbar einen anderen Lebensstil hegt, als man es sich selber vorstellen kann.

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