Hund abgeben?

  • Selbst wenn man seine (hochgeschätzte) Meinung hat und diese vertritt: das schließt doch ein gewisses Maß an Höflichkeit oder eine Formulierung, die einfach auch freundlich sein kann, nicht aus.
    Auch Kritik kann man nett formulieren.


    Diese sogenannte Meinungsfreiheit, das verwechseln tatsächlich viel zu viele Leute mit...einfach mal raushauen. Draufhauen! Ist meine Meinung, deshalb darf ich das! Und wenn nicht, dann bist du gegen eine freie Meinungsäußerung.


    Mein Gott. Überall dieser Müll. Wirklich überall!


    Ich mach Internet mal aus. Es hängt mir mal wieder zum Halse raus.
    (Nur meine Meinung)

    • Neu

    Hi


    hast du hier Hund abgeben?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • @Teddy04


      Also ehrlich gesagt finde ich, dass Deine Überlegungen Größe und Reife zeigen. Immerhin reflektierst Du Dein Verhalten und dessen Auswirkungen auf Lebewesen die von dir abhängig sind! Jedoch gehört dazu auch, auch mal in den sauren Apfel zu beissen und seinen Tagesablauf so zu organisieren dass es klappt, auch wenn man mal lieber etwas anderes machen möchte.


      Ich bin der Meinung, dass eine große Runde am Tag völlig ausreichend ist. Meine Hunde bekommen auch nicht mehr und sind damit völlig zufrieden. Natürlich macht es dabei einen Unterschied ob man 60min an der kurzen Leine einen langweiligen Weg lang schlappt oder 60min einen "Abenteuerspaziergang" mit Spiel und Beschäftigung macht.
      Wenn Deine Eltern am Wochenende den Hund bespaßen, kannst Du auch ruhigen Gewissens bei Deinem Freund bleiben finde ich, der Hund ist ja versorgt und glücklich.





      Gut, das Rauchthema ist nun nicht so opimal, aber da gibt es schlimmeres! Vielleicht kannst Du mit Deinen Eltern ausmachen dass öfters gelüftet wird :smile:

    • Was ist daran verkehrt, wenn man in jedem Post drauf hinweist, das sie es mit ihren Eltern klären muss ? :???: Wie oft soll ich das noch machen ?
      Die Userin ist 16 Jahre alt, sie muss darüber mit ihren Eltern sprechen.
      Sie muss sich ihren Eltern öffnen und ihnen ihre Ängste und Probleme mitteilen. Sie muss mit ihren Eltern abklären, das sie das Rauchen stört und wie es mit dem Hund weiter gehen soll.
      Nur so kann etwas geändert werden !

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