Ehrenamtliche Tätigkeit mit Hund

  • Hallo,


    ich habe im moment ein bisschen zu viel Freizeit und Lust auf was mehr oder weniger "sonnvolles".
    Also passt wohl eine ehrenamtliche Tätigkeit ganz gut.


    Allerdings möchte ich das nicht ohne meinen Hund machen.
    Zum einen ist es ne shcöne Abwechlung für ihn, zum anderen muss ich mich dann nicht um betreuung kümmern oder es gehen "Stunden" ab für die Zeit mit meinem Arek.


    Nun fällt mir da nicht so sehr viel ein - ich hab nicht mal ne große Idee welche ofizielle Stelle ich fragen könnte.


    Was kennt ihr so für ehrenamtliche Tätigkeiten wo Hunde mitmachen oder dabei sein können?


    Besuchshund-Mensch-Team im Altenheim/Behinderten-Wohnheim oder so wäre was, wa smich total reizen würde (ich bin gelernte Heilerzieungspflegerin und kenn mich da ein wenig aus).
    Der einzige Träger der eine art "Ausbildung" dazu anbietet, macht dies aber derzeit nicht - für richtige "Ausbildungen" müsste ich viel geld bezahlen udn ich bezweifle dass sich mein Hund als wirkliche gut ausgebilkdeter "Therapiehund" oder so wirklich eignet.


    Habt ihr da irgendwelche erfahrugnen gemacht, dass man einfach mal Wohnheime doer so anschreibt udn fragt, ob man da mit Hund vorbeikommen könnte? Ohne Ausbildung?
    Da müsste ich mich aj über 2Prograqmm" mit Hund oder eine art "Beschäftigung" kümmern?
    Wie gesagt, habt ihr da erfahrungen, ideen, Vorschläge?


    Ansonsten muss es auch nicht unbedingt ein Ehrenamt sein wo der Hund im mittelpunkt steht.
    Wenn er einfach nur dabei sein darf (auf einem platz in der Ecke liegend) oder mit kommen beim Spaziergang oder so ...
    istd as auch OK.


    Freue mich über Erfahrungen =)

  • Sorry, ähm.. nicht direkt ne ehrenamtliche Tätigkeit, aber ein fleißiger Gassigänger beim Tierheim werden vielleicht? :ops: eigener Hund kann dabei sein, ihr geht schön spazieren und du tust den Hunden dort einen Gefallen.. :headbash:

  • Sorry, ähm.. nicht direkt ne ehrenamtliche Tätigkeit, aber ein fleißiger Gassigänger beim Tierheim werden vielleicht? :ops: eigener Hund kann dabei sein, ihr geht schön spazieren und du tust den Hunden dort einen Gefallen.. :headbash:

    Hey, danke,
    hatte ich vergessen zu erwähnen.


    Bei unserem TH dürfen eigene Hunde nicht dabei sein :/


    Vor Einzug meines Hundes war ich ca. 1 Jahr Gassigänger.
    Aber hab dann aufgehört weil mir dann der ganze samstag fehlte um Zeit mit meinem hund zu verbringen.

  • Oh, ach so. Schade! Das wär mir als erstes (und eigentlich auch als einziges - für Besuchshunde, etc braucht der Hund, so viel ich weiß, ne Ausbildung) eingefallen, das Gutes tut und mit eigenem Hund in Verbindung gebracht werden kann.

  • Meine Schwester hat bei der AWO gearbeitet und war dort unter anderem für alle Ehrenamtler zuständig. Vielleicht hat die AWO deines Wohnortes auch so einen Ansprechpartner, wo du dich mal melden könntest und nachfragen, welches Ehrenamt mit Hund möglich wäre. Und wenn nicht die AWO, dann evtl. Caritas, Diakonie oder das DRK

  • ich bezweifle dass sich mein Hund als wirkliche gut ausgebilkdeter "Therapiehund" oder so wirklich eignet.


    Habt ihr da irgendwelche erfahrugnen gemacht, dass man einfach mal Wohnheime doer so anschreibt udn fragt, ob man da mit Hund vorbeikommen könnte? Ohne Ausbildung?

    Na, wenn Du doch denkst, dass das für Deinen Hund nicht geht, dann ist das doch die falsche Ecke.


    Was ich auf jeden Fall machen würde, ist die Begleithundeprüfung. Dann hast Du ein Zertifikat.
    Und mit dem kannst Du dann z. B. an Schulen rantreten und nachfragen, ob im Bio-Unterricht das Thema Hund dran ist und Du Experimente mit Hundenase usw. vorführen kannst.
    (Setzt aber ein gutes Grundwissen deinerseits voraus. Die Kids fragen ja unverblümt.)

  • Was ich auf jeden Fall machen würde, ist die Begleithundeprüfung. Dann hast Du ein Zertifikat.
    Und mit dem kannst Du dann z. B. an Schulen rantreten und nachfragen, ob im Bio-Unterricht das Thema Hund dran ist und Du Experimente mit Hundenase usw. vorführen kannst.
    (Setzt aber ein gutes Grundwissen deinerseits voraus. Die Kids fragen ja unverblümt.)

    Ne, das geht wohl eher nicht. Keine biologische, keine pädagogische Ausbildung und dazu kein ausgebildeter Hund. Da stimmt keiner zu.


    Der Besuchshundedienst ist doch toll. Es ist ein anspruchsvolles und sehr kommunikatives Hobby, wo der Hund hinterher auch mit kann und es auch für ihn eine große Konzentrationsaufgabe ist.
    Wo wohnst du denn? Asb, Malteser und inzwischen auch Drk sind gut aufgestellt. Aber alle Organisationen haben unterschiedliche Voraussetzungen und Zeitpläne sowie Ausbildungskonzepte.

  • ASB, Johanniter, Malteser, DRK würde ich mal anfragen. Außerdem gibt es auch noch die "Helfer auf 4 Pfoten".


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    Schwerpunkt ist hier die Arbeit mit Kindern, es werden Schulen und Kindergärten besucht.


    Dagmar & Cara

  • Habt ihr da irgendwelche erfahrugnen gemacht, dass man einfach mal Wohnheime doer so anschreibt udn fragt, ob man da mit Hund vorbeikommen könnte?

    Warum nicht direkt die Kunden solcher Organisationen ansprechen? Wozu braucht man eine Ausbildung, wenn man zb. regelmäßig mit Flüchtling oder Omma Herta einen Nachmittag verbringen möchte?

  • Ich in ja durch Caja beim ASB in der Rettungshundestaffel. Ich weiß, dass unsere Organisation auch eine Besuchshundegruppw für Altenheime, Kindergärten, Schulen usw. hat. Vielleicht einfach mal bei verschiedenen Hilfsorganisationen nachfragen?

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