Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII

  • Suri hat auch wirklich keine Problem beim TA, sie liebt ihren TA sogar unglaublich.


    Das schöne ist er ist auch richtig dolle von ihr angetan. Er hat selber Border und freut sich immer ganz dolle über sie.


    Er ist in seiner Praxis mit seiner Frau und seinen Eltern. Letztens hatten wir einen Termin bei seiner Mutter, weil er keinen Termin mehr frei hatte und er hatte getauscht, weil er Suri noch mal sehen wollte.


    Eigentlich komisch, da sie ja doch schon einige unangenehme Erfahrungen bei ihm hatte. Aber nach der Spritze bekommt er immer ein Küsschen und sie ein Leckerlie.



    selbst nach dem Gescharpsel wo wir sie mit 5 Mann festhalten musste.


    Schön finde ich persönlich auch, dass er mitten im Wald ist und eingezäunte Gassibereiche hat, sodass bei Wartezeit auch mal spazieren gegangen werden kann.

  • kleiner Trico Collie :herzen1:

    ooooh, mein farbliches Beuteschema xD
    Freue mich auf eine Bilderflut...


    Chica hat schon immer Panik geschoben beim TA. Also schreien, abhaaren und wenn jemand anders versucht sie zu halten, schnappt sie auch. Insgesamt ist es besser geworden, vermutlich aber nur, weil sie älter und ruhiger ist inzwischen. Wie das jetzt nach den Erfahrungen wird, die sie in der Klinik gemacht hat, wird sich zeigen.
    Mein alter Rüde liebte jahrelang den TA, weil der ja Kekse hatte, aber nach Chicas Einzug hat sich das Blatt gewendet, er hat sich die Angst abgeguckt. Er war zwar nie panisch beim TA, aber dann doch deutlich angespannter.
    Mit Emil war ich anfangs auch alleine beim TA. Der hat aber auch von sich aus Angst. Es gab Kekse und einfach nur ein bisschen abhören, also echt nichts schlimmes. Allerdings ist es für Emil schon blöd, wenn er sich anfassen lassen muss. Er möchte gerne entscheiden wer ihn wann anfassen darf und ist halt extrem zurückhaltend und das funktioniert beim TA so halt nicht. Er ist total brav, aber eben in Todeserwartung.

  • Wow, ihr habt teilweise tolle Tierärzte bei euch :shocked:


    Er ist total brav, aber eben in Todeserwartung.

    Joa, das dürfte bei uns auch in etwa hinkommen :ugly:
    Nur halt nicht mit zerlaufen, sondern mit Angststarre :tropf:



    @Czarek
    Wir wollten eigentlich auch erst nächstes Jahr mit Tendenz Sommer einen zweiten. Wenn Ari die 2 Jahresmarke geknackt hat. Dann hat sich allerdings mein Studiumsplan etwas geändert und ich habe jetzt praktisch ein freies Semester. Zudem wollte ich so gerne einen Welpen von dieser Mama und so kam eines zum anderen.
    Zumindest hab ich jetzt bis Mitte April Zeit. Nur einen Pflichtkurs am Nachmittag wo meine Mama sich bereit erklärt hat aufzupassen und nächstes Semester wird es zwar wieder mehr aber immer noch reduziert.
    Alles dank Latein lernen. Auch wenn ich das komplett nicht brauche, so bringt es mir hier einen deutlichen Vorteil. Lernen kann ich eh am besten daheim.

  • Falls du Hilfe brauchst, sag bescheid. Ich hab das studiert (zumindest im BA, dann hab ich nochmal von vorn angefangen und was neues studiert xD ). Ihr werdet schon wissen, was ihr euch zutraut ;)
    Bei mir ist halt die strikte Devise, dass kein weiterer Hund einzieht, bevor die anderen nicht gut erzogen sind, im Alltag weitestgehend problemlos mitlaufen und gut ausgelastet sind. Da bin ich aber wohl schon eher die diszipliniertere Person und habe hohe Ansprüche an mich selbst.

  • Wir haben auch über einen zweiten Hund gesprochen. Dabei ist der erste noch nicht mal ein Jahr alt. Uns macht der Hundesport halt viel mehr Spass als gedacht und ein Hund mit zwei Menschen ist doof.


    Im Endeffekt haben wir uns so entschieden wie @Czarek es geschrieben hat. Der eine muss erst funktionieren, wenn an den zweiten gedacht wird. Und dann auch erst wenn kein Pferd mehr da ist. Sonst ginge es finanziell gar nicht. Aber wenn man so könnte wie man wollte...

  • Ihr Lieben, ich mogel mich mal mit einer Junghund-Frage dazwischen.
    Wie macht ihr das wenn eure Hunde zu Hause alleine spielen? Es wird ja allgemein empfohlen: Gespielt wird draußen, im Haus ist Ruhe.
    Feta bekommt trotzdem immer mal ihre 5 Minuten, schnappt sich dann ihren Seil-Knoten und bearbeitet ihn (bestimmte Tageszeiten oder Muster kann ich nicht feststellen). Da wird reingebissen und geschüttelt und sie schmeißt ihn sich selbst weg und fängt ihn dann. Würdet ihr das unterbinden oder laufen lassen? Ich greife da bisher nicht ein, also weder spiele ich mit, noch nehme ich ihn ihr weg. Manchmal frage ich mich aber ob es gut ist, wenn sie zu Hause so wild spielt. (Angst um Möbel oder sowas hab ich da nicht, mir geht es nur um das Verhalten an sich).

  • Falls du Hilfe brauchst, sag bescheid. Ich hab das studiert (zumindest im BA, dann hab ich nochmal von vorn angefangen und was neues studiert xD ). Ihr werdet schon wissen, was ihr euch zutraut ;)
    Bei mir ist halt die strikte Devise, dass kein weiterer Hund einzieht, bevor die anderen nicht gut erzogen sind, im Alltag weitestgehend problemlos mitlaufen und gut ausgelastet sind. Da bin ich aber wohl schon eher die diszipliniertere Person und habe hohe Ansprüche an mich selbst.

    Das war hier genau so bevor der Zweithund einzog. Wenn der Ersthund nicht sehr gut funktioniert hätte, hätte ich mir keinen Zweithund geholt um damit "doppelte Baustellen" zu riskieren.
    So kann man sich z.B. beim Spaziergang oder in der Stadt oder bei Hundebegegnungen voll auf die Erziehung des Zweithundes konzentrieren weil der Ersthund keinerlei Probleme macht und man ihn nicht weiter beachten muss.

  • Ihr Lieben, ich mogel mich mal mit einer Junghund-Frage dazwischen.
    Wie macht ihr das wenn eure Hunde zu Hause alleine spielen? Es wird ja allgemein empfohlen: Gespielt wird draußen, im Haus ist Ruhe.
    Feta bekommt trotzdem immer mal ihre 5 Minuten, schnappt sich dann ihren Seil-Knoten und bearbeitet ihn (bestimmte Tageszeiten oder Muster kann ich nicht feststellen). Da wird reingebissen und geschüttelt und sie schmeißt ihn sich selbst weg und fängt ihn dann. Würdet ihr das unterbinden oder laufen lassen? Ich greife da bisher nicht ein, also weder spiele ich mit, noch nehme ich ihn ihr weg. Manchmal frage ich mich aber ob es gut ist, wenn sie zu Hause so wild spielt. (Angst um Möbel oder sowas hab ich da nicht, mir geht es nur um das Verhalten an sich).

    Das macht Sina auch hin und wieder. Einmal hat sie sogar mit ihrem Spielzeug meine auf dem Wohnzimmertisch stehende Flasche umgeworfen als sie es auf den Tisch geschleudert hat.
    Ich lasse sie spielen - warum auch nicht?

  • Ich lasse sie spielen - warum auch nicht?

    Ich weiß halt nicht, ob es dann wie beim Bällchen werfen z.B. zu Adrenalinausschüttung kommt, die auf die Dauer dann kontraproduktiv ist. Sie sieht den Seil-Ball ja dann schon als Beute, die sie totschüttelt, oder?

  • Ich weiß halt nicht, ob es dann wie beim Bällchen werfen z.B. zu Adrenalinausschüttung kommt, die auf die Dauer dann kontraproduktiv ist. Sie sieht den Seil-Ball ja dann schon als Beute, die sie totschüttelt, oder?

    Ich sehe dabei überhaupt kein Problem. Sina spielt drinnen mit all ihren Spielsachen, wirft sie durch die Gegend, schleudert sie umher, beißt sie kaputt und trotzdem ist sie kein Junkie. Für Bälle interessiert sie sich z.B. überhaupt nicht, auch nicht, wie letztens beim Gassigehen als da plötzlich ein Plastikball auf dem Weg lag und ich ihn ihr geschossen habe. Sie hat dem Ball nur hinterher gesehen und dann weitergeschnüffelt.
    Ich denke nicht, dass sich ein Hund alleine zum Junkie machen kann, da muss man schon "mithelfen" um ihn so weit zu bringen.

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