Ein HALLO an alle Hundehalter mit unkastrierten Rüden....
Sam (wird Ende März 2 Jahre) hatte bis dato NULL Probleme, wenn er auf läufige Hündinnen getroffen ist. Diese wurden dann etwas intensiver beschnuffelt, aber das war es auch schon.
Gestern morgen dann: Sam war total unruhig.
Erst dachte ich, dass ich die letzten 2 Tage vielleicht zu viel mit ihm gemacht habe und hatte beschlossen, dass das Tagesprogramm "Sparflamme" sein wird.
Der Tag gestaltete sich jedoch so, dass er ständig zur Tür lief, ständig zu mir kam und gestreichelt werden wollte, immerzu jammerte und winselte und einfach keine Ruhe fand. Dauerte eine Weile,
bis bei mit der Gedanke auf kam: Ist mein Hund liebeskrank?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei uns gibt es ein paar Hündinnen, die nicht kastriert sind. Ob eine davon gerade läufig ist, weiß ich jedoch nicht....
Na ja, jedenfalls denke ich schon, dass dem so ist und Sam gerade für sich entdeckt hat, dass so eine Hündin doch ganz spannend sein könnte.... ... anders kann ich mir das Verhalten gar nicht erklären.
Er ist sonst fit wie ein Turnschuh, ich schließe also eine plötzlich aufgetretene Erkrankung aus.
Meine Frage:
Was macht Ihr mit Euren liebeskranken Rüden "im Haus"?
Mit "im Haus" meine ich eben wenn man "zu Hause" ist. Dass man in dieser Zeit mal wo komplett anders spazieren geht ist klar... ...
Ich schwanke gerade zwischen "du armer kleiner Kerl" und "ist ja schon irgendwie drollig" ....
Nein, im Ernst, wie kann man seinen Rüden da unterstützen? Oder müssen da einfach alle durch?
Bin auf Eure Antworten gespannt und sage schonmal DANKE....