Corinna, ich bewundere dich dafür, dass du mit so vielen Hunden unterwegs sein kannst
Mein Gott, sind die Greys schön
Ja, das tu ich auch.
Meine drei lasten mich aus
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Neues Benutzerkonto erstellenCorinna, ich bewundere dich dafür, dass du mit so vielen Hunden unterwegs sein kannst
Mein Gott, sind die Greys schön
Ja, das tu ich auch.
Meine drei lasten mich aus
Hi
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Freie Bewegung = Freilauf. Ist der Hund nicht dazu in der Lage, sich dabei zu kontrollieren bzw der Halter nicht dazu in der Lage, diesen bei nem kleinen Gefahrguttransporter zu kontrollieren, ist freie Bewegung ziemlich gleich zu freier Entfaltung.
Und wenn freie Bewegung nicht daraus besteht, mal nen bisschen vielleicht nicht abrufbar durch die Gegend zu hüpfen, sondern eben sich aktiv Opfer zu suchen - na ja.... dann hat man als Halter auf dem Spaziergang eine etwas andere Sorge, als freie Bewegung.
Freialufen beduetet ja nicht, dass der Hund dies irgendwo tun muss, wo tausend Mobbingopfer auf ihn warten? Freilauf kann auch in einem begrenzten Gebiet stattfinden unter kontrollierten Bedingungen. Generell ging es mir einfach insgesamt um die "körperliche Auslastung" - ein Hund der IMMER an der Leine laufen muss und vom Gemüt her aber doch aktiv und bewegungsfreudig ist, sollte sich in meinen Augen auch körperlich mal betätigen dürfen (ob jerzt auf einem eingezäunten GEbiet, oder beim "Sport", oder Laufen am Rad ist doch egal), um mehr ging es mir gar nicht.
Alles anzeigen@Bonadea Bei nem Rennjunkie is das mit der freien Bewegung halt immer so ne Sache. Aber natürlich schaue ich, dass er sich auspowern kann. Ich will meine Hunde ja nicht gängeln.
Bevor es die Schafe gab hab ich mit Mori viel Dummyarbeit gemacht. Auch Unterordnung passt für uns beide. Das kam halt für die Begleithundeprüfung dazu und macht uns so im freien Rahmen auch Spaß.
Die Schafe sind ja erst dieses Jahr im März eingezogen und seit ungefähr einem Jahr bilde ich ihn an den Schafen aus. Er soll mir mal bei der echten Arbeit helfen genau so wie Calla, die nur aus dem Grund überhaupt eingezogen ist.
Ich arbeite in einem Betrieb mit 40 Mutterschafen (und es sollen noch mehr werden) und da fallen genug Arbeiten an, die mit einem gut ausgebildeten Hund an der Seite viel leichter sind. Mori wird das alles nie leisten können (Grund, wie bei allem andern auch ist eigentlich seine verrückten Genetik und die schlechte Haltung/Aufzucht ... ich bin Besitzer Nr.5 und hab ihn vor nicht ganz vier Jahren übernommen... und der daraus resultierende "Charakter") deshalb ist auch Calla eingezogen, als Hauptarbeitshund. Mori wird aber sicher auch Aufgaben übernehmen können, aber halt eher kleinere Sachen.
Öhm ja ... zurück zum Thema also Bewegung/Beschäftigung bekommen hier alle. Aber auch in Maßen und angepasst auf den jeweiligen Hund. Und ihre Bedürfnisse kommen denke ich nicht zu kurz.
Jeden Tag Training geht mit Mori z.B. nicht, das fährt ihn wieder hoch. 2-3 Mal die Woche ist das Maß. Weniger geht wenn es sein muss auch ne Zeit lang ohne das es ihm das Hirn raus haut.
Spatzieren gehen wir täglich maximal 1,5 Std, eher 1 Std und das verteilt auf zwei Runden. Mehr geht mal, stresst Mori aber auf jeden Fall und kommt deshalb nicht oft vor.
Danke für deine ausführliche Antwort! Viel Spaß mit deinen Schafen, das klingt echt toll!
Und ich habe hier auch Rennjunkies ;-)
Sind doch bloß acht.
Der Dunkle ist kein Greyhound. Das ist ein Windhundmix aus dem Tierschutz - irgendwo aus dem Osten. Wir vermuten daher Magyar Agár-Mix.
Bloß acht!!!
Gerade der Dunkle ist wirklich außerordentlich schön. Wow. Hast du die beiden täglich dabei?
Ja, das tu ich auch.
Meine drei lasten mich aus
Ha! Mein einer lastet mich aus!
Meistens... manchmal ist es auch sehr ruhig. Morgens um sechs z. B. Könnte ich auch noch 2-3 weitere BRAVE Hunde dabei haben
Gerade der Dunkle ist wirklich außerordentlich schön. Wow. Hast du die beiden täglich dabei?
Im Schnitt zwei Mal die Woche.
Meine Jungs sind wieder zuhause, Bekannte von uns sind auch da, denn wir renovieren, genaugenommen machen wir einen Dachausbau, also quasi Sanierung.
Ich bin angestrengt, alle anderen auch, die Tochter hat mir die Hunde heute gebracht, anstatt wie ausgemacht morgen früh. Sie rief mich vorhin an und meinte Emil sei krank. Apathisch, schläft nur, reagiert auf nichts....nunja, hier zuhause ist er zu neuem Leben erwacht. Er hüpft herum und poppt seinen Bären (Stressabbau, fremde Menschen im Haus). Fiete muss ich im Auge behalten, er denkt momentan er hätte das Recht Leute die er nicht kennt an zu starren und an zu motzen. Und eigentlich muss ich beim Renovieren helfen.... da kommt das ja genau richtig.
Bin gespannt, wann Emil zur Ruhe kommt. Habe ihn auf seinen Platz geschickt, da liegt er jetzt und hechelt
Ich weiß gar nicht, ob das hierher passt, da es eigentlich ein gesundheitliches Problem ist. Aber unter Umständen hat es was mit Charlys Stressproblematik zu tun und ich will es irgendwie mal loswerden ohne einen extra Thread aufzumachen.
Also: Ich war am Samstagvormittag mit Charly zwei Stunden spazieren, vorwiegend durch den Wald. Ich habe es noch im Wald bereut und überlegt, ob ich umdrehe, habe es aber leider nicht gemacht, weil - ja, manchmal bin ich einfach blöd. Charly war zwar schön leinenführig, aber wegen Wildgerüchen fast die kompletten zwei Stunden unter Strom. Hätte ich uns beiden ersparen können. Aber gut, so wars halt.
Ich war danach im Keller beschäftigt, Charly war oben. Und als ich hoch komme, trete ich in so ne richtig große Pipipfütze. Eigentlich hatte Charly im Wald keine drei Stunden zuvor genug Gelegenheit zum Pinkeln und hat die auch genutzt, deswegen war ich etwas perplex, hab es kommentarlos weggemacht und es unter "dumm gelaufen" verbucht. Aber falsch gedacht. Bis zum Abend hat Charly noch ungefähr vier Mal, teilweise kurz hintereinander, riesige Pfützen im Haus hinterlassen, sodass ich irgendwann halbstündig mit ihm vor die Tür gegangen bin. Draußen dasselbe Spiel. Er hat aber nicht mehr getrunken als sonst. Keine Ahnung, wo der so viel Flüssigkeit hergenommen hat!
Am Sonntag war komischerweise alles wieder normal, hatte mich schon auf einen dritten Advent in der Tierklinik eingestellt. Und heute ging es nachmittags dann wieder los, diesmal aber ohne, dass er sich vorher in irgendwas reingestresst hätte. Stresshormone bauen sich zwar nicht so schnell ab, aber andererseits war ja gestern nix auffällig... Deswegen bin ich mir eben nicht sicher, ob es da einen Zusammenhang gibt.
Die Tierärztin kommt erst am Mittwoch und morgen muss ich dafür noch Urin sammeln. Aber ich mach mir jetzt schon echt nen Kopf. Die TÄ meinte am Telefon, dass es was in Richtung Diabetes sein könnte. Als zweite Vermutung hat sie gleich gesagt, dass manche Hunde auch aus psychosomatischen Gründen sowas bekommen können, ohne Charlys Vorgeschichte zu kennen. Und jetzt weiß ich gar nicht, ob ich hoffen soll, dass es "nur" psychosomatisch ist (was unser persönlicher Tiefpunkt in der Geschichte wäre) oder was Körperliches.
Kennt ihr so ein Problem? Wie wahrscheinlich ist es, dass ihm der Stress am Samstag derart heftig auf die Blase geschlagen ist?
Also Balou schlägt Stress auch auf die Blase. Aber bei weitem nicht in dem Ausmaß und ins Haus hat er auch noch nie gemacht :/
Halte uns mal auf dem Laufenden!
Trinkt er denn auch mehr?
Urin sammeln macht auf jeden Fall Sinn! :)
Ich habe heute Morgen mal das Hintenlaufen bei meinen beiden Mädels gefilmt. Wir sind gerade vom Auto los und vor allem Sheila ist derzeit ziemlich gaga. (Hormonell - sie hätte jetzt Kinder. ) Kurze Zeit später durfte Aina frei laufen, Sheila blieb fast bis zum Schluss an der Leine. Dann allerdings normal leinenführig laufend. Wir waren etwas über eine Stunde unterwegs.
@Billi vllt auch ne Blasenentzündung?
@flying-paws ich kann leider nicht mit Ton abhören...mich würde interessieren, wie du das aufbaust mit dem zurück schicken? Chica habe ich damals so lange geblockt, bis sie es kapiert hat. Sie hat dann aber auch schnell gemerkt, wie nett es ist, wenn man nicht pöbeln muss, weil Frauchen das ganze klärt. Emil ist ja eher der wuselige Typ. Er zieht zwar nicht an der Leine, von sich aus läuft er aber schräg vor mir. Bleibe ich stehen und sage "Hinter mich", weil jemand mich anspricht, oder was auch immer, dann macht er das, das kennt er. In der Bewegung fällt es mir schwer ihn hinter mich zu dirigieren. Vor allem mit hoher Reizlage.
Ich war mal ein paar Tage auf den Rieselfeldern unterwegs, wo selten einer ist. Wir treffen da zwar keine anderen Hunde, bzw ich kann halt ausweichen weil man die sieht, aber so richtig entspannt ist Emil da auch nicht. Ich denke es liegt am Fahren dort hin. Mit ihm alleine kann ich gut autofahren, da hält er die Klappe. Aber bei Fiete ist noch immer das Problem, dass er nicht gerne Auto fährt und es dauert dann, ihn rein zu verfrachten. Was Emil zum Kläffen verleitet. Während das Auto fährt ist er zwar ruhig, aber aussteigen dauert dann wieder lang, weil ich Fiete erst die Rampe anlege und dann erwarte, dass man meine Reihenfolge befolgt. Dann ist Emil schon wieder aufgedreht. Dazu kommt die Kälte.
Ich werde es morgen mal mit einer Leckmatte versuchen. Ich weiß, ist ne Krücke, aber bevor meine Ohren anfangen zu bluten .
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