Schlimmer Magenprobleme, Giardien - wo könnten wir noch suchen?

  • Ich weiss irgendwie wirklich nicht wie rum ich anfangen soll.

    Ich vermisse hier eigentlich eine Mikrobiologische (Kot)untersuchung der Darmflora.....oder habe ich die überlesen? Ich meine nicht die Parasitologische Untersuchung auf Giardien.
    Die Untersuchung des Florastatus wäre schon sehr sinnvoll, besonders bei einer (chronischen) Erkrankung des Magen-Darm-Traktes, bei Blähungen, Bauchweh, aber auch bei allergischen Erkrankungen und Hauterkrankungen.
    Alle wesentlichen Bestandteile der Darmflora werden erfasst, z.B. die Höhe der Keimzahl, Pilze, Hefen, Gasbildner (Clostridien) sowie die Bestimmung des pH-Wertes.
    Im Darm deines Hundes stimmt vermutlich gar nichts mehr. Der Folsäuremangel, verbunden mit Gras, Holz und Erde fessen, kann bedeuten, dass bestimmte (gute) Bakterienstämme nicht mehr da sind. Letztere wären auch für die Synthese von Folsäure verantwortlich.
    Stattdessen tummeln sich im Darm pathogene Keime, die Giardien, Helicobacter pylori, Clostridien und Co. grenzenlose Freiheit gewähren.


    Falls eine Blutuntersuchung gemacht wurde, gibt ein erhöhter EOS-Wert ( Eosenophile Granulozyten) im Differentialblutbild Auskunft über allergische Reaktionen im Körper. Dann hätte man unter Umständen einen Ansatzpunkt bei der Ursachenforschung. Die Verdickung der Magenschleimhaut wäre u.a. auch ein Indiz.
    Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten-intoleranzen können lange Zeit unentdeckt bleiben und trotzdem kann es im Magen-Darm-Bereich schleichend zu Veränderungen kommen....die letztlich in einer chronischen Entzündung enden.


    Von den bekannten (gutgemeinten)Ernährungskonzepten wirst du dich vermutlich verabschieden müssen. Dein Hund braucht eine sehr individuelle Fütterung. Auch damit der geschundene Magen zur Ruhe kommt.
    Was da nun genau auf deinen Hund passt, weiß ich leider auch nicht, aber es gibt magenschonende (gekochte) "Soforthelfer", die vielleicht ein wenig Linderung verschaffen können. Dazu gehören:
    Möhren-Kartoffelsuppe ( püriert)
    Reisschleim mit einem Löffel ungezuckerten Apfelmus

    Haferschleimsuppe (leicht gesalzen)
    Basensuppe ( Möhre, Kartoffel, Sellerie)


    Manchmal wird man auch in der Baby-Abteilung fündig. Da gibts glutenfreie Breie und pürierte Fleisch/Gemüsegläschen. Alles sollte jetzt leicht verdaulich sein, also weder rohes bindegewebehaltiges Fleisch noch Knochen o.ä.
    Ich habe lange Zeit die Kartoffelflocken bzw. Schonkostflocken von Lunderland gefüttert mit Babyglas. Später den Löffel Naturjoghurt, etwas geriebener Apfel dazu und gaaanz langsam die Darmflora wieder aufgebaut. Das kann Wochen/Monate dauern. Schließlich müssen ganz neue Bakterienstämme wieder angesiedelt werden.


    Die Mikrobiologische Kotuntersuchung steht aber an 1. Stelle :smile:

  • Hallo,


    erst einmal tut es mir total leid, was ihr da schon alles durchmachen musstet.
    Bei uns sah es von Anfang an ähnlich aus.


    Ilda kam mit Giardien hierher und ich persönlich habe ja das Gefühl, dass darauf wahnsinnig viel zurückgeführt werden kann. Ilda hatte seitdem immer und immer und immer wieder Probleme.
    Angefangen eben mit den Giardien (die wir übrigens mit Panacur und der Diät aus Buttermilch, Pansen und Kräutern sehr gut in den Griff bekommen haben), über etliche Ohren- und Augenentzündungen, Durchfälle, Magengrummeln, Gastritis, Erbrechen, Pankreatitis etc pp.
    Wir haben wirklich knallhart Ausschlussdiäten gemacht, davor zig Futtersorten durchprobiert. Die meisten gingen ein paar Wochen gut und dann ging es wieder von vorn los :(
    Wir hatten hier auch Gras fressen und das volle Programm.


    Irgendwann haben wir es mit einer Ausschlussdiät aus Süßkartoffeln und Pferd geschafft, für ein Jahr Ruhe zu bekommen. Ansonsten hätten wir eine Darmbiopsie gemacht. Meine Ärztin hatte nämlich auch auf IBD getippt und ich hatte auch das Lupovet IBD-Derma probiert. Ging ebenfalls eine Weile gut, dann nicht mehr.
    Unsere Hündin hat Barf auch nicht vertragen, ebenso wenig kaltgepresstes Futter. Das hat sie komplett unverdaut wieder erbrochen, wenn wir es länger als ein paar Wochen gefüttert haben.


    Mit gekochtem Pferd und Süßkartoffel ging es dann wie gesagt und es war wirklich NICHTS mehr. Wir konnten es gar nicht glauben.
    Was wir an Unmengen von Geld in Untersuchungen gesteckt haben. Die Leute schütteln nur mit dem Kopf, wenn man das wem erzählt. Auch mit Darmaufbau zwischendurch kamen wir nicht weiter.
    Nur die Reduktion auf diese beiden Futterbestandteile brachte diese enorme Besserung.


    Dann fraß Ilda aus Versehen mal was Falsches und seitdem haben wir immer wieder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse gehabt. Daraufhin vertrug sie auch ihre Diät nicht mehr. Sie nahm immer weiter ab und ich hatte das Gefühl, alles was oben reinging, kam unten so wieder raus.


    Ich weiß nicht, ob dir mein Beitrag wirklich weiterhilft, weil ich auch keine Lösung habe, aber was ich sagen will ist: Ich kenne das. Und ich kenne auch das Gefühl, dass man mit seinem Latein am Ende ist und auch irgendwann das Geld schlichtweg nicht mehr da ist. So bereitwillig man auch noch den letzten Cent für den Hund ausgeben würde.
    Ich will definitiv nicht sagen, lasst weitere Untersuchungen sein! Wir haben auch fast alles machen lassen (bis auf die Biopsie eben) und als Ildas Epilepsie jetzt anfing, gab es auch das volle Programm für 2000€.
    Bei uns war es irgendwann so weit, dass es so gut wie nichts mehr gab, was man hätte abklären können. Wir standen dann da und mussten es akzeptieren. Und eben ganz akribisch drauf achten, was Ilda frisst.


    Mit dieser Darmproblematik haben wir es jetzt wieder mit dem Trofu von Bellfor in den Griff bekommen. Das ist mit Insektenprotein und seitdem haben wir unseren Hund wieder. Sie hat endlich endlich zugenommen. Die Häufchen sind super, das Fell glänzt und ist weich und Ilda ist fit.
    Wir haben wirklich so gut wie alles abklären lassen, aber was bei raus kam nie.



    Die mikrobiologische Kotuntersuchung würde ich wohl auch noch machen lassen. Das gibt mal andersrum Aufschluss.


    Ich drücke auf jeden Fall ganz fest die Daumen, dass ihr fündig werdet, egal auf welche Art!


    Ganz liebe Grüße


    Lara

  • @Audrey II: ist mir jetzt tatsächlich ein bisschen peinlich, aber bis gerade hab ich noch nie von einer mikrobiologischen Kotuntersuchung gehört :fear: Aber ich habs direkt gegoogelt... ja das stimmt, sowas ist noch nie gemacht worden, da hast du recht. Das wäre tatsächlich ein Ansatz. Ich hab die Infos jetzt nur schnell überflogen und müsste gleich noch mal genauer lesen, aber könnten denn die Symptome davon kommen, das ihr Darmflora so extrem kaputt ist?
    Ein EOS-Wert ist auch noch nie gemacht worden :verzweifelt: Sorry, wenn die Frage echt doof ist, aber machen das alles "normale" Tierärzte? Ich frag mich nämlich, warum mir das nie vorgeschlagen wurde?
    Sollte man dann direkt in einem Zug die Giardien wieder mit testen ?


    Was die Fütterung angeht, würdest du die Ausschlussdiät erstmal sein lassen? Sie bekommt ja im Moment sowieso nur gekochtes Muskelfleisch und komplett gegartes Gemüse. Immer die gleiche Sorte, zusammen mit Kokosöl und Calcium. Und symbiopet für den Darmaufbau geb ich ihr auch seit ein paar Tagen.
    Die Fütterung ist ja eigentlich recht überschaubar, trotzdem dreht - vor allem auch heute wieder - ihr Magen komplett durch. Der Kot ist wirklich immer von der Konsistenz her prima, Farbe heute war auch total normal, dafür lag sie eben wieder neben mir und die Geräusche taten schon nur vom hören her weh :verzweifelt: Ich musste ihr schon wieder eine Pantoprazol geben, langsam wirkt es und sie wird etwas ruhiger.
    Wenn ich das jemandem erzähle, hält mich immer jeder für bekloppt. Der Hund hätte doch nur ein bisschen "Magengrummeln", "ist doch nix schlimmes" und "ich übertreibe". Wenn sie draußen mit zum spazieren geht, sieht ihr keiner was an, aber sobald wir zuhause sind und sie zur Ruhe kommt, hört man kaum was anderes, als die Geräusche die der Magen-(Darm?) macht, sie läuft herum, lässt sich nicht gerne am Bauch anfassen und legt sich von einer Seite auf die andere. DAS sehen die Leute immer nicht und auch nicht die Tierärzte :-(. Vielleicht wird einfach nichts unternommen, weil sie in der Praxis total nervös ist und generell unter Stress quasi kaum schmerzen zeigt.
    Ich weiß ich wiederhole mich immer und immer wieder, aber die Frage belastet mich wirklich extrem: alles hat angefangen mit der Umstellung aufs Fleisch, kann es sein, das sie ganz plump gesagt, einfach die Art der Fütterung nicht verträgt? Ist das nicht komisch, das es wirklich zeitgleich aufgetreten ist und warum hört alles komplett auf, als wie die ersten paar Tage mit den Giardien-Medikamenten hinter uns hatten? Ich hab medizinisch gesehen wirklich keine Ahnung, aber kann es denn wirklich zwei so extreme Zufälle geben ?


    @Ildchen auch wenn ich es keinen wünsche, es tut doch gut zu hören, das es auch andere gibt, denen es so geht oder ging? wenn jemand weiß wovon man redet und weiß, wie belastend und Kräfte raubend das alles hier ist. Darf ich fragen wie eure Diät im Detail aussah? Wir füttern nämlich auch Pferd als proteinquelle, aber keine Süsskartoffel. Waren das die Bestandteile in einem Trofu oder hast du auch gebarft? Hast du da vielleicht irgendwas anders gemacht als ich? Vielleicht ist es ja einfach eine Kleinigkeit die ich beim Zubereiten ändern muss? Ich hab auch schon überlegt ob ich mal komplett roh versuchen soll, statt das Fleisch zu garen.
    Falls du gebarft hast - hast du noch irgendwas an Zusätzen dazu gegeben? Oder nur Fleisch und Gemüse ? Ich hab immer unglaubliche Angst vor Mangelerscheinungen und sie bekommt ja jetzt schon seit über einem halben Jahr nur Fleisch, Gemüse, Calcium und das Kokosöl.

  • Wenn ich das jemandem erzähle, hält mich immer jeder für bekloppt. Der Hund hätte doch nur ein bisschen "Magengrummeln", "ist doch nix schlimmes" und "ich übertreibe". Wenn sie draußen mit zum spazieren geht, sieht ihr keiner was an, aber sobald wir zuhause sind und sie zur Ruhe kommt, hört man kaum was anderes, als die Geräusche die der Magen-(Darm?) macht, sie läuft herum, lässt sich nicht gerne am Bauch anfassen und legt sich von einer Seite auf die andere. DAS sehen die Leute immer nicht und auch nicht die Tierärzte :-(. Vielleicht wird einfach nichts unternommen, weil sie in der Praxis total nervös ist und generell unter Stress quasi kaum schmerzen zeigt.




    @Ildchen auch wenn ich es keinen wünsche, es tut doch gut zu hören, das es auch andere gibt, denen es so geht oder ging? wenn jemand weiß wovon man redet und weiß, wie belastend und Kräfte raubend das alles hier ist. Darf ich fragen wie eure Diät im Detail aussah? Wir füttern nämlich auch Pferd als proteinquelle, aber keine Süsskartoffel. Waren das die Bestandteile in einem Trofu oder hast du auch gebarft? Hast du da vielleicht irgendwas anders gemacht als ich? Vielleicht ist es ja einfach eine Kleinigkeit die ich beim Zubereiten ändern muss? Ich hab auch schon überlegt ob ich mal komplett roh versuchen soll, statt das Fleisch zu garen.
    Falls du gebarft hast - hast du noch irgendwas an Zusätzen dazu gegeben? Oder nur Fleisch und Gemüse ? Ich hab immer unglaubliche Angst vor Mangelerscheinungen und sie bekommt ja jetzt schon seit über einem halben Jahr nur Fleisch, Gemüse, Calcium und das Kokosöl.

    Zum ersten Teil des Zitats: Das darf ich mir bis heute anhören. Anfangs habe ich mich noch "gerechtfertigt" und erklärt und gemacht und getan. Es will keiner hören. Die Leute haben ihre Meinung und denken, man übertreibe. Einige wollen vielleicht auch nur beruhigen. Aber es hat ja keiner den Hund daheim, dem es nicht besser geht der von dem "ein Leckerchen wird ja wohl nicht schade, du machst dich viel zu viel verrückt" Bauchweh, Magengrummeln und Durchfall bekommt. :streichel:


    Diese Symptome haben wir aktuell übrigens auch wieder. Ilda hat nämlich erst zwei Pralinen und dann eine halbe Packung rohe Nudeln geklaut. Trotz akribischer Suche nach Essbarem, bevor ich das Haus verlassen habe. Wir haben heute den Anruf vom Arzt bekommen, dass das wieder eine Pankreatitis ist. Ich könnte heulen :verzweifelt:
    Sie geht auch andauernd in die Gebetsstellung, Magen grummelt, sie mag nicht am Bauch angefasst werden. Armes Mädchen :(
    Ansonsten ist sie auch fit. Aktuell will sie sogar noch essen (das mochte sie bei den letzten Entzündungen nicht) und springt rum und rennt. Aber der Bauch eben. Kot ist auch soweit okay. Aktuell etwas weich wegen der Nudeln. Aber wen wunderts :lepra:



    Zu den Fragen direkt an mich. Ich kann mir vorstellen, dass das gut tut. Ich hab mich damals auch allein und unverstanden gefühlt und hab irgendwann an mir selbst gezweifelt, ob ich dem Hund nicht doch langsam was andichte. Aber nein. Wir kennen sie am besten. Aktuell ja leider wieder geht, aber wir wissen ja, woher es kommt.


    Puh. Da fragst du was wegen der Diät. Ich erinnere mich nicht mehr genau, wie wir auf die zwei Bestandteile kamen, aber nachdem wir Ziege, Känguruh, Wild, etc ausprobiert hatten (alles gekocht, weil roh echt gar nicht ging, da musste sie schrecklich von aufstoßen) hatten wir das Wide Plain Trockenfutter von Wolfsblut.
    Da ist Pferd mit Süßkartoffeln drin. Allerdings auch kaltgepresst. Das ging ne Weile gut und plötzlich nicht mehr (siehe oben, Erbrechen des unverdauten Futters). Da aber die anderen Allergiesymptome damit verschwunden waren, habe ich einfach nochmal eine Diät versucht. Also wirklich 12 Wochen lang ausschließlich gekochtes Pferd mit ganz ganz weich gekochter Süßkartoffel. Sonst echt gar nichts.


    Also zu deiner Frage: Erst wars im Trofu und dann habe ich die zwei einzelnen Bestandteile gekocht.
    Vor Mangelerscheinungn brauchst du erstmal keine Angst zu haben. Ich habe Ilda irgendwann von dem gekochten Fleisch auf Dose umgestellt (das hat sie einfach besser vertragen). Das war das Evinno Sensitiv. Da sind alle Zusätze drin. Das wäre theoretisch ein Alleinfuttermittel. Klar, es geht echt besser, aber wir kamen damit gut zurecht.
    Das eine Jahr, wo sie es frisch, bzw gekocht bekam, waren ihre Blutwerte aber top. Und es ging ihr auch gut.
    Das ist natürlich von Hund zu Hund verschieden und ich lege meine Hand dafür nicht ins Feuer.
    Aber was bringt es dem Hund, wenn es ihm schlecht geht und er dafür keine Mangelerscheinungen hat. Also das habe ich mir immer gesagt. Ganz wohl habe ich mich mit der einseitigen Fütterung nämlich auch nicht gefühlt.. :ka:


    Ich drücke auf jeden Fall ganz fest die Daumen!!!
    Und falls du noch mehr Fragen hast, gern her damit. Wie gesagt, ich weiß, wie du dich fühlst. Ob meine Erfahrungen helfen, weiß ich nicht, aber ich find Austausch immer gut.

  • Es kann auch helfen auffälliges Verhalten einmal zu filmen, um es dann dem TA zeigen zu können.
    Außerdem empfiehlt sich immer ein genaues Tagebuch zu führen. Darin kannst du dann verschiedene Bereiche genau dokumentieren zum Beispiel was gefüttert wurde, welche und wie viele Medikamente gegeben worden sind, wie der Kot aussah und erbrochen wurde, ob es aufregende Dinge gab, ...

  • Ich kann nicht wirklich helfen, weil ich den Fall Odin-sei-Dank noch nicht hatte, möchte mich aber zur Fütterung äußern:


    Ich hatte meine auch auch Fleisch umgestellt, da ich "eigentlich" überzeugter Fleischfütterer bin. Sie vertrug es nicht - jeden Tag nüchtern erbrechen, extremes Zunehmen trotz geringer Mengen (erst 1,5, dann 1%) und natürlich dadurch ständig Hunger.


    Ich habe dann - entgegen meiner Einstellung - auf das Trockenfutter "Happy Dog Supreme Africa" umgestellt, da mir das am meisten zusagte. Seitdem hat sie keinerlei Probleme mehr, es schmeckt ihr sehr gut, sie hält ihr Idealgewicht mit der gegebenen Menge und hat dennoch nicht ständig Kohldampf.



    Ich wollte das nur anmerken und wünsche euch, dass es der Fellnase endlich wieder gut geht :gut:

  • Ich kann nicht wirklich helfen, weil ich den Fall Odin-sei-Dank noch nicht hatte, möchte mich aber zur Fütterung äußern:


    Ich hatte meine auch auch Fleisch umgestellt nachdem sie vor 5 Monaten mit Trockenfutter zu mir kam, da ich "eigentlich" überzeugter Fleischfütterer bin. Sie vertrug es nicht - jeden Tag nüchtern erbrechen, extremes Zunehmen trotz geringer Mengen (erst 1,5, dann 1%) und natürlich dadurch ständig Hunger.


    Ich habe dann - entgegen meiner Einstellung - auf das Trockenfutter "Happy Dog Supreme Africa" umgestellt, da mir das am meisten zusagte. Seitdem hat sie keinerlei Probleme mehr, es schmeckt ihr sehr gut, sie hält ihr Idealgewicht mit der gegebenen Menge und hat dennoch nicht ständig Kohldampf.



    Ich wollte das nur anmerken und wünsche euch, dass es der Fellnase endlich wieder gut geht :gut:

  • Ich kann nicht wirklich helfen, weil ich den Fall Odin-sei-Dank noch nicht hatte, möchte mich aber zur Fütterung äußern:


    Ich hatte meine auch auch Fleisch umgestellt nachdem sie vor 5 Monaten mit Trockenfutter zu mir kam, da ich "eigentlich" überzeugter Fleischfütterer bin. Sie vertrug es nicht - jeden Tag nüchtern erbrechen, extremes Zunehmen trotz geringer Mengen (erst 1,5, dann 1%) und natürlich dadurch ständig Hunger.


    Ich habe dann - entgegen meiner Einstellung - auf das Trockenfutter "Happy Dog Supreme Africa" umgestellt, da mir das am meisten zusagte. Seitdem hat sie keinerlei Probleme mehr, es schmeckt ihr sehr gut, sie hält ihr Idealgewicht mit der gegebenen Menge und hat dennoch nicht ständig Kohldampf.



    Ich wollte das nur anmerken und wünsche euch, dass es der Fellnase endlich wieder gut geht :gut:

  • Ich kann nicht wirklich helfen, weil ich den Fall Odin-sei-Dank noch nicht hatte, möchte mich aber zur Fütterung äußern:


    Ich hatte meine auch auch Fleisch umgestellt nachdem sie vor 5 Monaten mit Trockenfutter zu mir kam, da ich "eigentlich" überzeugter Fleischfütterer bin. Sie vertrug es nicht - jeden Tag nüchtern erbrechen, extremes Zunehmen trotz geringer Mengen (erst 1,5, dann 1%) und natürlich dadurch ständig Hunger.


    Ich habe dann - entgegen meiner Einstellung - auf das Trockenfutter "Happy Dog Supreme Africa" umgestellt, da mir das am meisten zusagte. Seitdem hat sie keinerlei Probleme mehr, es schmeckt ihr sehr gut, sie hält ihr Idealgewicht mit der gegebenen Menge und hat dennoch nicht ständig Kohldampf.



    Ich wollte das nur anmerken und wünsche euch, dass es der Fellnase endlich wieder gut geht :gut:

  • Ich kann nicht wirklich helfen, weil ich den Fall Odin-sei-Dank noch nicht hatte, möchte mich aber zur Fütterung äußern:


    Ich hatte meine auch auch Fleisch umgestellt nachdem sie vor 5 Monaten mit Trockenfutter zu mir kam, da ich "eigentlich" überzeugter Fleischfütterer bin. Sie vertrug es nicht - jeden Tag nüchtern erbrechen, extremes Zunehmen trotz geringer Mengen (erst 1,5, dann 1%) und natürlich dadurch ständig Hunger.


    Ich habe dann - entgegen meiner Einstellung - auf das Trockenfutter "Happy Dog Supreme Africa" umgestellt, da mir das am meisten zusagte. Seitdem hat sie keinerlei Probleme mehr, es schmeckt ihr sehr gut, sie hält ihr Idealgewicht mit der gegebenen Menge und hat dennoch nicht ständig Kohldampf.



    Ich wollte das nur anmerken und wünsche euch, dass es der Fellnase endlich wieder gut geht :gut:

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