Hund beißt mich ständig und macht in die Wohnung

  • Hallo nochmal :)


    Unser Hund hat im Moment so ca. 60cm Schulterhöhe und total sportlich und rennt wie der Blitz wenn er im Garten toben darf. In der Hundeschule konnte sich der Trainer auch schlecht festlegen was drin stecken könnte, er meinte jedoch es könnte etwas Richtung Podenco sein, wir haben aber auch schon mehrmals Bordercollie oder Golden Retriever gehört, wobei ich mir letzteres beim besten Willen nicht vorstellen kann, da würde höchstens das wuschlige Fell und der leichte Goldton an Ohren, Schwanz und Rücken für sprechen.


    Zu den konkreten Situationen will ich nun einmal ein paar schildern:


    1. Szenario: Mein Partner und ich liegen auf dem Sofa und lachen über irgendetwas - das scheint den Hund neugierig zu machen, dann er springt dann immer ungehindert auf uns beide drauf und fängt an, an mir rum zu zwicken, gerne auch mit Haare ziehen. Ich sage ihm dann "Monty aus" und werde ignoriert. Mein Partner wiederholt das und schickt Monty weg und dann bellt er weiter.


    2. Szenario: Ich möchte meinen Partner umarmen oder dieser mich - das gefällt Monty gar nicht, mir wird in die Füße und in den Hintern gebissen oder woran er sonst noch dran kommt und nicht gerade zärtlich wie bei Szenario 1, wobei man noch hätte denken können, dass er mitspielen will. Wir sagen ihm beiden direkt, dass er das lassen soll in einem bestimmten Tonfall und das normale Kommando eben was wir immer benutzen. Dann hört er zwar mit dem Gebeiße auf, aber er knurrt und bellt mich weiter an.


    3. Szenario: Unser Hund sitzt auf dem Sofa nachdem es ihm erlaubt wurde. Ich setze mich dazu. Und werde prompt gebissen auch wenn ich einen gewissen "Sicherheitsabstand" wahre. Ich schicke ihn dann vom Sofa und werde wieder angebellt.


    Ich habe mich schon öfter gefragt, ob er all dies tut weil ihm vielleicht auch langweilig ist, nur würde mich dies wundern, da er eigentlich über den ganzen Tag mit irgendwelchen Spielzeugen ankommt und wir damit dann auch friedlich spielen können. Außerdem machen wir viele - auch lange - Spaziergänge im Wald wobei er auch ausgiebig schnüffelt und an der langen Leine laufen darf und 1x in der Woche fahren wir mit ihm zum Spieltreff mit anderen Hunden, wobei er super verträglich ist.


    Und um nochmal auf seine Unreinheit zurück zu kommen.. Eine Zeit lang hat er regelmäßig auch in sein Körbchen gepinkelt, dies aber nicht gemerkt und sowas kam auch häufiger vor, dass es ihm einfach "raus lief". Wir hatten damals zunächst vermutet, dass er eine Blasenentzündung hat und waren über längere Zeit bei mehreren Tierärzten und schlussendlich einer Tierklinik, die uns bestätigte, dass mit seiner Blase alles in Ordnung sei und seine Durchfälle durch eine Futterallergie hervorgerufen werden. Während er so starken Durchfall hatte, ging öfter etwas in die Wohnung, wobei ich auch regelmäßig versucht war ihn dafür zu schimpfen, es jedoch unterließ, weil ich mir gedacht habe, dass es das nun wirklich nicht extra macht. So ist für mich nun auch verständlich, dass er jetzt regelmäßig in der Nacht unseren Esszimmerboden aufsucht um sich dort zu entleeren.. Vor allem der Punkt mit dem Stress draußen, lässt mich dies nachvollziehen.


    Monty schläft normalerweise auf einer Decke neben dem Bett auf der Seite meines Freundes, die Türen sind jedoch immer etwas offen, so dass er auch zwischen durch etwas trinken kann oder die Katze rein und raus spazieren kann. Wir haben einmal probiert, ob er bei geschlossener Tür einhält - Fehlanzeige. Er macht auch auf seinen Schlafplatz, was für uns komplett unverständlich ist.


    Wir haben auch schon vieles versucht, was man in Forum ließt, bezüglich der Unreinheit, aber irgendwie... Vielleicht hängt alles mit dem Stress zusammen, den ich ihm womöglich bereite.


    Und um nochmal zurück auf den Begriff "Rudelführer" zu kommen...dies war lediglich eine Hilfskonstruktion meinerseits. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass dieser Begriff so wichtig erscheint, das tut mir leid, darauf wollte ich den Fokus gar nicht legen.


    Entschuldigt den ellenlangen Text


    Liebe Grüße!

  • Ich nenne es gerne "Weltherrschersyndrom" ^^


    Alles dreht sich um den Hund, er steht komplett im Mittelpunkt.
    Und das, wo er vorher nichts hatte, und weniger als das vermutlich, wenn er aus einem ausländischen Shelter kommt. Da musste er sich benehmen, sozial verhalten und an stärkeren/älteren/mental gefestigteren Hunden orientieren.


    Und dann kommt er in eine deutsche Familie und hat alles im Überfluss. Mehr Zuwendung, Bespaßung und Beschäftigung, als er braucht, Futter, weiche Liegeplätze...
    Im übertragenen Sinne "vom tellerwäscher zum millionär", ohne, dass er je Teller gewaschen hat, und dann unklare Ansagen und Verhaltensweisen vom Menschen, sodass er da keinen Rahmen bekommt.


    Ich denke, unter diesen Bedingungen würden sogar meine Hunde (zumindest in diesem Junghundalter) umbrechen und sich ähnlich verhalten.



    Das ist aber nichts, was man per Ferndiagnose via Forum löst, sondern dazu holt man sich einen Trainer nach Hause. Einen, der nicht mit "Rudelführer" und Co anfängt, bitte.

  • Die Tipps aus der Hundeschule funktionieren alle ganz super, aber halt eben nicht wenn ich versuche sie durchzuführen,

    Was meint denn der Trainer der Hundeschule, warum euer Hund das Verhalten zeigt?
    Was hat er genau geraten?

    dann er springt dann immer ungehindert auf uns beide drauf und fängt an, an mir rum zu zwicken, gerne auch mit Haare ziehen.


    mir wird in die Füße und in den Hintern gebissen oder woran er sonst noch dran kommt


    Dann hört er zwar mit dem Gebeiße auf, aber er knurrt und bellt mich weiter an


    Und werde prompt gebissen auch wenn ich einen gewissen "Sicherheitsabstand" wahre. Ich schicke ihn dann vom Sofa und werde wieder angebellt.

    Meines Erachtens zeigt euer Hund Übersprungshandlungen dir gegenüber.
    Dass er diese "nur" dir gegenüber zeigt, bedeutet nicht zwangsläufig, dass er eine bessere Bindung zu deinem Freund hat bzw. dass er deinen Freund "besser akzeptiert".
    Was meinst du mit "beißen" genau?
    Ist es eher ein Schnappen?
    Oder verletzt er dich?

    nur würde mich dies wundern, da er eigentlich über den ganzen Tag mit irgendwelchen Spielzeugen ankommt und wir damit dann auch friedlich spielen können. Außerdem machen wir viele - auch lange - Spaziergänge im Wald wobei er auch ausgiebig schnüffelt und an der langen Leine laufen darf und 1x in der Woche fahren wir mit ihm zum Spieltreff mit anderen Hunden, wobei er super verträglich ist.

    Ich schätze auch, dass der Vierbeiner reizüberflutet ist.

    Vielleicht hängt alles mit dem Stress zusammen, den ich ihm womöglich bereite.


    Ich würde mal ein paar Gänge herunterschalten und weniger mit dem Hund unternehmen, die Spielzeuge wegräumen und mehr Ruhephasen einbauen.
    Beim Lesen kommt es mir vor, als sei euer Hund komplett überdreht, weil er ständig "bedient" wird, im Mittelpunkt steht und mittlerweile muss er sich überall einmischen.


    Durchfall, nächtliches Urinieren, um sich schnappen usw. dient wahrscheinlich dem Stressabbau.


    LG Themis

  • Er macht auch auf seinen Schlafplatz, was für uns komplett unverständlich ist.

    Stell Dir mal vor, Du hältst ewig lange ein, weil Du Angst hast, zur Toilette zu gehen, und gehst dann mit einer vollen Blase ins Bett. Die Tür zum WC ist verschlossen. Was glaubst Du, passiert im Verlauf der Nacht? Das Ergebnis finde ich nicht unverständlich.


    Was die von Dir beschriebenen Situationen betrifft: Ihr sagt dem Hund, was er nicht soll. "Hör auf und hau ab.". Aber was soll er denn tun? Wo ist die erwünschte Alternative?
    Und wie hast Du "Aus" aufgebaut? Ist dieses Kommando für den Hund überhaupt logisch nachvollziehbar?


    Wäre Monty mein Hund, würde ich unabhängig von der Situation z.B. das Kommando Decke oder Korb aufbauen. Beherrscht er das, würde ich den Hund in den von Dir beschriebenen Situationen auf seine Decke schicken und ihm einen gefüllten Kong geben. Damit wird dem Hund gezeigt, was er tun soll (nämlich ruhig auf seinem Platz liegen), das erwünschte Verhalten wird verstärkt (durch die Belohnung = Kong) und der Hund kann durch das Kauen Stress abbauen und sich beschäftigen. Aus "Wenn meine Menschen sich annähern, gibt es Stress für mich" wird "Wenn meine Menschen sich annähern, gibt es für mich einen mega genialen Kong".


    Du kannst die Auszeit für den Hund auch anders aufbauen, z.B. mit Signalen (akustisch, optisch, olfaktorisch). Das ist ein klares und berechenbares Zeichen für den Hund, dass nichts mehr passiert und er entspannen und dösen kann.


    Aber all das sind Dinge, die ein Trainer mit Euch vor Ort besprechen und aufbauen sollte.

  • Wäre Monty mein Hund, würde ich unabhängig von der Situation z.B. das Kommando Decke oder Korb aufbauen

    Einen festen Platz finde auch ich sehr wichtig. Hier hat jeder Hund immer seinen festen Platz, der auch Sicherheit und Ruhe gibt.


    Spielzeug würde ich auch erst mal weg packen und nicht zur freien Verfügung stellen. Das bestimmst du oder dein Freund wann gespielt wird, nicht der Hund.
    Ich denke euch fehlen klare Regeln, die aber wichtig für den Hund sind. Macht das wirklich gemeinsam mit einem Trainer bei euch zuhause. Aus Zwicken kann auch beissen werden wenn man nicht an der Ursache arbeitet.


    Und um nochmal zurück auf den Begriff "Rudelführer" zu kommen...dies war lediglich eine Hilfskonstruktion meinerseits. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass dieser Begriff so wichtig erscheint, das tut mir leid, darauf wollte ich den Fokus gar nicht legen.

    Das braucht dir nicht leid zu tun. Ich finde es nicht schlimm.


    Ich bin echt mit meinem Latein am Ende und habe langsam schon Angst mit dem Hund alleine zuhause zu sein, weil er es dann ständig "auf mich abgesehen" zu haben scheint.

    Dem Hund fehlt es an Klarheit eurer seits, Sicherheit und Vertrauen. Und deinen Freund vertraut er auch nicht, ansonsten müsste der Hund sich nicht so verhalten wie er es gerade tut.
    Du scheinst sein Verhalten zu verstärken, da müsst ihr euch wirklich dringend Hilfe nach Hause holen. Auch dein Freund muss da
    unbedingt mit einbezogen werden.
    Ich drück euch die Daumen :gut:

  • Wenn das Problem mit dem Sofa regelmäßig und vorhersehbar auftritt, würde ich ihn übrigens bis auf Weiteres nicht mehr drauf lassen. Das muss kein Verbot für immer sein, aber wenn besonders in der Situation oft dieses Verhalten vorkommt, wäre das einer der Momente, die man relativ einfach schonmal umschiffen könnte.


    Hier und hier gibt's übrigens zwei Möglichkeiten, positiv arbeitende Hundeschulen und Trainer zu suchen, falls ihr da noch Ansatzpunkte braucht. Vielleicht findet sich was in eurer Nähe. Möglicherweise hilft ja auch schon die ein oder andere Einzelstunde bei einem Trainer aus eurer derzeitigen Hundeschule.

  • Bitte Vorsicht mit dem Kommando AUS: das wird oft für unterschiedliche Dinge genutzt, und so lernt der Hund nie, was es bedeutet. AUS heißt normalerweise, der Hund soll irgendetwas hergeben, das er im Maul hat.


    Wenn man das auf einmal in einer Situation verwendet, in der er mit irgendwas aufhören soll, kann er das nicht verstehen - er hat doch grade gar nix im Maul...... das verwirrt ihn, und diese Unsicherheit kann zu Übersprungsreaktionen wie Anspringen oder irgendwo reinbeißen führen.


    Bei den Kommandos also immer aufpassen, daß ein Kommando nur für EINE Verhaltensweise steht.


    Ich weiß, das sind auf den ersten Blick Peanuts an der Stelle - aber das spiegelt genau Dein Verhalten dem Hund gegenüber wider: zwiegespalten, nicht klar, unsicher. Werde Dir klar darüber, was Du möchtest, und teile dem Hund das mit einem klaren, bereits bekannten (also eingeübten) Kommando mit. Das gibt ihm Sicherheit, weil er weiß, was Du willst, und dann wird er es auch gerne ausführen.


    Klare Grenzen geben einem Hund einen festen Rahmen, und er weiß mit der Zeit, daß ihm, solange er sich innerhalb dieser Grenzen bewegt, nichts passieren wird.


    Das kann bedeuten, daß er erstmal nicht mehr aufs Sofa darf. Oder daß er im Körbchen zu bleiben hat, wenn Dein Freund und Du sich umarmen (am besten verlangt das in dem Moment das Herrchen von ihm, weil der akzeptiert wird!) - zeigt dem Hund, daß es Dinge gibt, die ihn nichts angehen. Oder daß er ins Nebenzimmer geschickt wird, wenn Besuch kommt und klilngelt, und Du den Besuch empfängst, während der Hund im Zimmer bleibt (Tür zu). Das signalisiert dem Hund, er braucht sich nicht zu kümmern, zeigt ihm, daß Du das alleine kannst, Du in der Lage bist, Dinge selbst zu regeln, und er nicht aktiv werden muß, wenns klingelt.


    Schau drauf, was genau er nicht mag, bzw. was ihn streßt, und gibt ihm, BEVOR er in Streß gerät, ein Kommando, was er tun kann - zB "geh ins Körbchen" oder so, oder laß ihn absitzen. Lobe ihn dafür sofort. Er lernt so, daß es positives Feedback gibt, wenn er sitzt. Das gibt ihm Sicherheit, er weiß, er kann sich hinsetzen, das wird belohnt - und zu wissen, was man tun soll, beruhigt..... Minimiert den Streß.


    Generell: bleib ruhig, souverän, entspannt, gib klare Kommandos. Verwendet lieber wenige Kommandos, aber achtet dabei auf 100% Umsetzung - wenn Ihr nicht sicher seid, daß der Hund im Körbchen bleibt, wenn Besuch kommt, lieber ins Nebenzimmer und Türe zu. Sonst lernt er, Ihr setzt Euch nicht durch, Eure Regeln gelten nicht immer, und nimmt v.a. Dich nicht ernst. So wird er Dich auf Dauer zu respektieren lernen.


    Gib ihm utnerwegs Sicherheit - will heißen, halte unterwegs zB Fremde oder andere Hunde von ihm fern, wenn er sie nicht mag, oder sie ihn bedrängen würden, löst für ihn "komische" Situationen (zB indem Ihr zusammen hingeht, und ihm zeigt, der unheimliche Gegenstand ist harmlos, er kann dran schnuppern). Gemeinsam überstandene vermeintliche "Gefahren" sowie gemeinsam bewältigte Situationen (und wenns nur das erste gemeinsame Balancieren über einen Baumstamm ist!! Da reichen einfachste Dinge anfangs!) geben Vertrauen in Dich als einen souveränen Hundeführer.


    Das wird schon - ein Trainer, der Dich vor Ort sieht, kann bestimmt noch mehr Tips geben. Allein körpersprachlich macht man oft Dinge, ganz unbewußt, bei denen ein Außenstehender sieht, der Hund könnte sich dadurch bedroht fühlen (Haltung!), oder mit denen man dem Hund verrät, daß man sich seiner selbst jetzt grad net sooo sicher ist.... Oder man hat zB keine klare Körpersprache, und verwirrt dadurch den Hund ungewollt. (das kann man übrigens ganz einfach testen unterwegs, wenn man mal nix redet mit dem Hund, sondern sich nur körpersprachlich äußert - Hund nach rechts schicken, wortlos anlocken, ins Sitz bringen etc. Ist ein recht lustiges Spiel - der Hund wird total aufmerksam, weils komisch ist, wenn Fraule so gar nix redet, und wenn er was mißversteht, isses höchstens lustig, und man sieht dabei, das war wohl nicht deutlich genug ausgedrückt - gleich nochmal versuchen *gg). Ich schaffs inzwischen fast komplett ohne Kommando - ausgerechnet für den Rückruf is mir jedoch noch nix Überzeugendes eingefallen, das die Hunde sofort verstehen..... *gg (naja, außer Leckerli aus der Tasche ziehen, das wirkt immer bei allen Dreien. Aber locken kann ja jeder...... *gg)
    Man hat halt gerade unterwegs nicht immer nen Spiegel dabei, um die Haltungsnote zu korrigieren *gg

  • Echt nochmal vielen Dank für eure Antworten :) Wir haben einiges ausprobiert und vieles ist besser geworden, so habe ich zum Beispiel gar kein Problem mehr mit ihm..Allerdings sucht er sich jetzt andere Menschen die er durchgängig anbellt. So zum Beispiel die Oma und den Schwiegervater. total merkwürdig, bei der Oma ist er Vormittags oft ein paar Stunden und sie verstehen sich dann auch super aber sobald ich ihn abholen komme und noch etwas bleibe, knurrt und bellt er die Oma an. Erst dachte ich es sei ein forderndes bellen weil es immer kam sobald sie saß...Inzwischen fängt er auch bei ihr das zwicken an :/ prinzipiell scheint er mit einigen Menschen einfach so seine Probleme zu haben :/ hat da noch jemand tipps?

  • Wir haben einiges ausprobiert und vieles ist besser geworden, so habe ich zum Beispiel gar kein Problem mehr mit ihm..Allerdings sucht er sich jetzt andere Menschen die er durchgängig anbellt.

    Ich würde sagen: ihr habt ihm "verboten" das Ventil für seinen Stressabbau zu sein, er hat sich ganz einfach ein anderes gesucht. Und gefunden....


    Du schreibst, Du hättest einiges "ausprobiert", was Du gemacht hast, verschweigst Du.


    Ich denke mal, das Problem hat sich verlagert auf andere Personen, ist aber nach wie vor vorhanden.

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