Ihre Mülltonne steht am Rande der Garagenzufahrt - eindeutig Privatgrundstück, aber eben frei zugänglich - und wird wöchentlich von zig Hundehaltern zur Entsorgung der Tüten missbraucht, so dass da mengenmäßig ordentlich was zusammenkommt. Hier zahlt man pro Leerung und sie muss aufgrund der vielen fremden Kackbeutel die Tonne jede Woche entleeren lassen.
Hhm ... jetzt mal unabhängig davon, ob man so etwas in D darf oder ob es wieder hochkompliziert amtlich werden könnte ... Kann man nicht einen Schlitzkasten daneben stellen, so nach dem Motto: "Kleine Münzen werden als Spenden zur Entsorgungsgebühr gerne entgegen genommen". Wer weiss, vll. wirft der ein oder andere tatsächlich etwas hinein.
Im Grunde genommen bin ich der Auffassung, dass die Bürger - von beiden Seiten her - ausbaden, was an Verwaltung mangelt. Es ist auch eine Zumutung, ewig und drei Tage die Kacki mit rum schleppen zu müssen ... so, wie es nicht schön sein mag, sie für andere belästigend zu entsorgen.
Aber es kann doch nicht so schwer sein, adäquate "Robidogs" (so heissen die Dinger hier, sind Spender und Entsorger in einem):
Robidog - Google-Suche
Oder was ähnlich eigenes aufzustellen. Die Pflicht, die Kacki aufzunehmen ... kostet natürlich nichts. Aber es schwer machen, sich daran zu halten, finde ich persönlich kacke ( im wahrsten Sinne des Wortes).