Guten Morgen,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich für meine Ma auf der Suche nach einem Hund bin. sie selber hat's nicht so mit Foren 
Nachdem mein Vater verstorben ist, alle Kinder (und alle Haustiere) aus dem Haus sind, und auch sonst alle Unklarheiten ausgeräumt sind. wünscht sich meine Mutter wieder "Leben" in der Bude 
.
Sie ist eine richtig rüstige Rentnerin, kerngesund, sie kann keinen Tag still sitzen. Sie liebt spazieren (ich würde es eher als maschieren bezeichnen 
), die Gartenarbeit und Menschen gehen und natürlich liebt sie Tiere.
Und so nach langer und gründlicher Überlegung, möchte sie, vermutlich das letzte Mal Tieren ein Zuhause geben.
Da sie 72 ist, war ihr klar, dass geht nur, wenn wir, ihre Kinder diese Haustiere aufnehmen, sollte ihr etwas passieren. Und so haben wir uns zusammengefunden und es steht fest, meine kleine Schwester oder mein älterer Bruder würden in diesem Fall den Hund übernehmen und ich oder mein kleiner Bruder die Katzen (ja sie möchte auch zwei Katzen, aber das ist hier nicht das Thema)
Nachdem wir aich die Kosten die bei einem Hund auf einen zukommen, Betreuung im Krankheitsfall, oder Ausflügen wo ein Hund nicht mit darf usw. geklärt haben, geht es nun darum, welcher Hund soll es denn nun sein.
Ganz früher hatte meine Ma Hunde, dann aber lange nicht mehr und deshalb muss es eher ein Anfängerhund sein. Allso kein Hund mit massiven Verhaltensauffälligkeiten.
Sie wird mit ihm zwar eine Hundeschule besuchen, aber ein "Problemtier" sollte es nicht sein.
Das Tier sollte nicht zu gross sein, damit sie ihn wenn sie 80 ist notfalls auch noch alleine Treppen hoch tragen kann (sie ist kräftig und bis 20 Kilo heben schafft sie, aber sie weiss auch, dass kann sich ändern)
Es soll entweder ein Junghund sein oder ein Hund bis so ca. 4 Jahre, da sie mit ihm "alt werden will. Da sie auch Katzen liebt und wohl auch 2 Stubentiger Einzug halten werden, muss der Hund aber unbedingt Katzenverträglich sein.
Gleiches gilt für kleine Kinder. Meine Ma hat ständig Besuch von uns und führt ein sehr offenes Haus. Das bedeutet das auch ständig ihre Enkel bei ihr sind und die sind noch recht klein.
Zu guter letzt, fände sie es schön einem Hund aus dem Tierschutz ein Zuhause zu geben. Da sie diesen aber gerne vorab kennen lernen würde, um zu sehen ob die Chemie stimmt und es passt sollte der Hund hier in Deutschland sein, am besser in NRW.
Ich kenne mich im Bereich Katze wirklich ganz gut aus, weiss auch welche Vereine zu empfehlen sind, aber bei Hunden, bin ich ahnungslos.
Zwei Vereine gefallen mir bisher von der Homepage her sehr gut
Das ist Fellchen in Not
und
Streunerhilfe Bulgarien
kennt die jemand? Für Tipps, Erfahrungen, Hinweise usw. wäre ich wirklich dankbar.
Liebe Grüsse Bine
)