Hallo zusammen.
Unsere Hündin bekommt Trockenfutter.
Sie ist eine mäkelige Fresserin. Sie war anfangs bei uns ziemlich krank. In der Zeit habe ich sie mit Nassfutter aufgepäppelt - zudem habe ich Knochebrühe gekocht. Logischerweise war das ein Lecker Fressi für sie.
Für mich war klar, dass Nassfutter keine Lösung für uns ist. So habe ich nun langsam auf Trockenfutter (das gleiche Futter hat sie in der Tierschutzorganisation bekommen) umgestellt. Sie ist auch wieder topfit!
Sie bekommt morgens und abends ihr Fressen. Das Futter ist immer luftdicht verpackt.
Am Futter selbst kann es nicht liegen, da ich schon einige Proben vom Fachgeschäft mitbekommen habe und auch dieses Trockenfutter mag sie nicht sonderlich.
Sie frisst ihr Futter dann schon irgendwann. Ich lasse demnach ihren Napf stehen. Sie bekommt morgens nach der Gassirunde ihre Portion - sie schnuppert 1 mal und läuft weg.
Wenn ich dann vom Arbeiten komme (ca. 3-4 h später) ist der Napf dann leer. Am Abend läuft es dann gleich ab. Schnuppern und weg laufen.
Ist es grundsätzlich ok, wenn man das so handhabt? Oder würdet ihr nach 15 min. (als Beispiel) den Napf wegnehmen, damit sie lernt, dass sie fressen soll? Ich persönlich sehe da keine Problem drin den Napf stehen zu lassen.
Übrigens werde ich das Trockenfutter umstellen, wenn der Sack halb leer ist, da es mir persönlich nicht so gut gefällt. Aber das ist, denke ich, ein anderes Thema.