Hunde Allergie bekommen :(

  • Hallo Leute, :winken:


    Ich bin neu hier und weiß leider nicht ob es schon so ein Thema gibt.
    Also kurz zu meinen Problem:
    Ich habe seit einen Jahr einen Husky. Mein Freund und ich wohnten mit diesen in einer Wohnung. Wir waren viel unterwegs und des weiteren durfte sie immer bei meinen Vater im Garten herumtoben. Vor einen Monat wurde dann bei mir eine Hundeallergie festgestellt. Jedoch leider schon im Bereich der Lunge so das die Gefahr groß war, dass es sich zu Astma entwicklen kann :( Daher hat mir mein Arzt sehr zu Herzen gelget, dass mein Hund aus der Wohnung muss. Würde es mit Allergiepulvern gehen, hätte ich sie sofort bei mir behalten. Seit diesen Zeitpunkt wohnt sie bei meinen Vater im Garten. Jedoch leide ich sehr darunter :( ICh weiß nicht ob mein HUnd darunter auch so leidet weil er halt jetzt viel allein sein muss vorallem in der Nacht. Sonst versuche ich es so weit es geht immer am Vormittag und Nachmittag ein paar Stunden bei ihr zu sein,
    Hat noch wer trotz seiner Allergie im Bereich der Lunge und trotzdem seinen Hund bei sich?? Da ich es nicht als Dauerlösung sehe!! Ich hätte sie so gerne wieder bei mir!!


    Danke für eure Hilfe!!
    LG :smile:

  • Wäre es nicht besser für euch beide, wenn du deinem Hund ein schönes zu Hause suchst ?
    So kann es doch nicht ewig bleiben.


    Ich wünsche dir eine gute Besserung :bussi:

  • Ich habe bei meiner eigenen Hündin zum Glück nur leichte Symptome, bei ihr reagiere ich auf den direkten Kontakt von Speichel auf meiner Haut. Also nur wenn sie mich direkt ableckt bekommt ich Juckreiz und Pusteln.


    Wir hatten aber vor ein paar Monaten einen Hund auf Probe hier, den ich nach der Probezeit wieder abgeben musste da ich bei ihm sehr sehr stark reagiert habe. Ich konnte mit ihm in keinem geschlossenen Raum sein ohne starke Atemprobleme, dicke/juckende/gerötete Augen und schnupfen zu bekommen. Was bei Hunden aber enorm selten ist. So extreme Symptome habe ich sonst nur bei Katzen und Nagern.
    Mein Arzt hat gesagt mit Anti Allergenen hätte ich die Symptome mildern können, aber erstens wäre es nicht ganz weg gegangen und zweitens geht das auf Dauer ganz schön ins Geld.


    Wie reagiert dein Husky denn darauf das er draußen schlafen soll? Macht es ihm was aus? Und wie geht es dir mit der Allergie damit?
    Ich könnte mir schon gut vorstellen das du deinen Hund weiter halten kannst solange er eben draußen schläft und du dich nur draußen mit ihm beschäftigst. Von der Fellbeschaffenheit dürfte einem Husky ein Zwinger doch sogar recht gelegen kommen oder?

  • Es gibt ein Mittel (Allerpet/D), das wohl Allergien entgegen wirken soll. Das wird beim Hund auf das Fell aufgetragen. Inwiefern das aber nun wirkt, kann ich dir leider nicht sagen. Vllt wäre es aber noch einen Versuch wert?


    Gute Besserung!

  • @RedPaula danke aber komplett hergeben bring ich nicht übers Herz.


    @Anju&co Danke für deine liebe Antwort :)
    also am Anfang hat mein Vater gesagt hat sie immer eine weile gejault aber mittlerweile wenn er nach ihr schauen geht ist es komplett still und sie meldet sich nicht. Wir haben ihr den kompletten hinteren Garten inklusive Holzhütte eingezäunt. In der Hütte hat sie einen dicken Polster zum kuscheln. n der Früh bekommt sie dann immer eine Kaustange von ihm und sie darf ihm ganzen Garten herumtoben bis ich zum spazieren komme. Für sie und ihr Fell ist es bei den kommenden Temperaturen sicher besser draußen als in der beheizten Wohnung.
    Seit sie aus unserer Wohnung ist geht es mir mit der Luft wieder viel besser und draußen spüre ich fast gar nichts. bei so regen Tage nehme ich dann ab und zu diese Allergiepulver und setzt mich zu ihr in die Hütte.


    Lg

  • Ich finde, ein Hund der mit Familienanschluss gross geworden ist und dann im hinteren Teil des Gartens landet traurig. Meine Yla (Huskymix) würde da glaube ich durchdrehen...
    Kann sie denn nicht bei deinem Vater mit Familienanschluss leben? Er scheint deinen Hund ja zu mögen,sonst könnte sie ja nicht im Garten leben.
    Sicher ist stundenweise Zwinger kein Untergang, und das Argument, grade Huskys halten viele doch draussen, ja, da sind es dann doch auch oft mehrere, die sich wenigstens noch untereinander haben.
    Aber 24 Stunden, 7 Tage die Woche ist schon viel. Und Gartenspielen und wenn die Luft es zulässt mal Gassi, nunja.
    Wenn eine Desensibilisierung nicht geht, dein Vater sie nicht am Leben teilhaben lassen kann, würde ich ihr einen anderen Platz suchen.
    Dir gute Besserung .

  • @Anju&co Danke für deine liebe Antwort :)
    also am Anfang hat mein Vater gesagt hat sie immer eine weile gejault aber mittlerweile wenn er nach ihr schauen geht ist es komplett still und sie meldet sich nicht. Wir haben ihr den kompletten hinteren Garten inklusive Holzhütte eingezäunt. In der Hütte hat sie einen dicken Polster zum kuscheln. n der Früh bekommt sie dann immer eine Kaustange von ihm und sie darf ihm ganzen Garten herumtoben bis ich zum spazieren komme. Für sie und ihr Fell ist es bei den kommenden Temperaturen sicher besser draußen als in der beheizten Wohnung.
    Seit sie aus unserer Wohnung ist geht es mir mit der Luft wieder viel besser und draußen spüre ich fast gar nichts. bei so regen Tage nehme ich dann ab und zu diese Allergiepulver und setzt mich zu ihr in die Hütte.

    Dann klingt das doch eigentlich nach einer guten Lösung für euch beide.


    Sofern ihr oft nach ihr schaut und sie genügend beschäftigt sehe ich da eigentlich kaum ein Problem.


    Ich persönlich hätte aber wohl auch ein schlechtes Gewissen meinen Hund nach draußen zu packen, allerdings muss man das für jeden Hund individuell entscheiden. Meine Hündin würde damit nicht zurecht kommen, aber wenn es für deine Hündin in Ordnung ist, ist doch alles super :) Vllt überlegt ihr euch ja irgendwann noch nen zweiten dazu zu holen, dann wäre sie auch nie allein :)

  • Wie sieht es bei Dir mit einer Desensibilisierung aus?


    Bist Du sicher, dass der Hund der Auslöser ist und nicht irgend ein anderer Stoff?

    Die Desensibilisierung funktioniert nicht bei Hunden. Wollte ich auch mal machen.


    Und sie schrieb ja das es ihr besser geht seit die Hündin nicht mehr im Haus ist.

  • Ich habe es so gelesen, dass die Hundebesitzerin ein Allergieproblem hat (Irre ich mich da?) und von daher riet ich ihr (der Hundebesitzerin) zur Desensibilisierung.


    War das ein Gedankenfehler?

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