Wer nutzt das tägliche Hundefutter fürs Training?

  • Hier wird das Futter nicht für das Training verwendet, da er gebarft wird und mir das echt zu doof ist mit Frischfleisch beim Gassigang/ im Garten zu hantieren. :ugly:
    Da wird Leberwurst Paste und anderes ungesundes Zeug verwendet, da er weder Leckerchen, noch Trockenfutter jeglicher Art annimmt. Verwöhntes Hundetier. |)

  • Wie sieht das bei Euch aus?


    Bekommen Eure Hunde ihr Futter einfach so oder muss der Hund dafür etwas tun...

    Es ist mir sehr wichtig, dass meine Hunde darauf vertrauen können, dass ihre grundlegensten Bedürfnisse befriedigt werden. Also gibt es auf jeden Fall zweimal täglich was "einfach so".


    Aber das muss micht die volle Ration sein, war es beim Junghund auch nicht. Da wurde halt knapper gefüttert, und dafür hatte ich immer eine Auswahl Leckerli und auch normales Trofu dabei. Wobei das da nicht das ganz normale ist: das MarkusMühle eignet sich nicht so gut, da es in der Tasche sehr bröselt und wirklich staubtrocken ist. Also nehme ich das halbtrockene Futter, welches sie auf Urlaub abends kriegen, oder wenn ich vergessen habe aufzutauen. Das ist sehr schmackhaft und beliebt, und lässt sich mit dem Fingernagel halbieren, falls ich grad was clickern will.


    Bei Welpen gibt es kein Trofu als Belohnung, die kriegen was weiches, feuchtes, was sich schnell abschlucken lässt. Und auch später verwende ich Trofu nur für Routinesachen, nicht als wirklich hochwertige Belohnung. Futter "erarbeiten" müssen meine nicht wirklich - es ist eine hochgeschätzte Belohnung, keine Überlebensnotwendigkeit.

  • So, ich habe nun nach langem Überlegen seit 4 Tagen auf "Wir leben nicht mehr im Schlaraffenland, sondern Futter wird erarbeitet" umgestellt.
    Grund dafür ist, daß sich Chilly draußen von allem extrem ablenken läßt.
    Natürlich fange ich klein an und er muß auch nicht hungern, er bekommt zb beim Morgengassigehen die Ration, die auch sein Frühstück wäre.
    Und das Dosenfutter oder Barf bekommt er aus dem Futterbeutel, und in einem Plastikdöschen hab ich dann noch Futter falls es schnell gehen soll und bissl Trofu hab ich auch in den Taschen.


    Natürlich sind ein paar Tage noch nicht aussagekräftig, aber gestern konnte ich mit ihm das erste Mal konzentrierter üben mit Dummyarbeit, das Markieren, und heute ließ er sich dann auch mit dem Dummy zum Spielen ermutigen.
    Bis jetzt habe ich ein gutes Gefühl dabei. Wenn ich es über diesen Weg schaffe, ihn gut zur Mitarbeit zu bekommen, dann kann ich ihn auch viel besser geistig auslasten.
    Zuhause macht er alles super mit und spielt so nett, draußen ist er immer zu aufgeregt, von daher ist das vielleicht ein guter Weg.
    Er bekommt aber seine Kausachen zuhause und auch sein Gutenacht-Bisquit.

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