HILFE ! Unser Hund knurrt andauernd

  • Hallo,


    Wir haben scheinbar einen kleinen Problemhund Zuhause.
    Bruno ist ein Pudel-Terrier-Mischling und wird im Dezember diesen Jahres 3 Jahre alt.
    Momentan wohnen wir mit 4 Leuten unter einem Dach, wobei keine Kinder oder andere Haustiere hier leben.


    Bruno ist eigentlich ein total umgänglicher Hund. Ist verspielt, verträgt sich mit Kindern und anderen Hunden, allerdings knurrt er andauernd, ohne dass es aus unserer Sicht einen Grund dafür gibt.
    Sobald ihm etwas nicht passt, geht es los. Und das in völlig unterschiedlichen Situationen. Ich zähle mal ein paar auf, die mir gerade einfallen:


    - Bruno liegt irgendwo und er wird gerufen. Er hört aber einfach nicht. Erst wenn man ihn energischer ruft kommt er langsam und geduckt an und legt sich direkt hin, als wenn er sich unterwirft und fängt an zu knurren


    - Wenn er auf dem Schoß sitzt und gestreichelt wird ist erst alles gut und plötzlich fängt er an zu knurren. Dann hört man auf ihn zu streicheln, aber gleichzeitig stupst er einen an, dass man ihn weiter kraulen soll, knurrt aber trotzdem dabei


    - Morgens wenn man ihn falsch anguckt, wenn er auf seiner Decke oder in seinem Körbchen liegt, fängt er auch an zu knurren. (Naja Morgenmuffel gibt es immer) Ich muss aber dazu sagen, dass wir ihn immer in Ruhe lassen, wenn er dort liegt, da wir wissen, dass er sonst anfängt zu knurren


    - Ab und zu liegt Bruno während wir am Essenstisch sind unterm Tisch (wir versuchen es zu vermeiden, aber ab und an merkt man einfach nicht, dass er darunter krabbelt) und sobald man dann aus Versehen auch nur ganz leicht gegen Bruno stößt rastet er völlig aus fängt an zu schnappen und zu knurren und sucht dann Schutz bei einer Person. Diese Person knurrt er aber auch an, aber kuschelt sich trotzdem an ihn


    - Wenn Bruno irgendwas im Fell hängen hat und man es weg machen möchte, merkt er sofort, dass man was bei ihm machen möchte und er fängt wieder an zu knurren und man kann ihn nicht anfassen ( das Komische: Beim Hundefrisör knurrt er nicht, da lässt er alles mit sich machen)


    - eine Situation die heute war: Mein Bruder wollte zur Arbeit und sich von Bruno verabschieden, dabei bekommt Bruno meistens ein Leckerli. Diesmal sollte Bruno dafür die Pfote geben, mein Bruder hat nur die Hand hin gehalten und hat gesagt Gib Pfote und schon schnappt Bruno zu und rastet wieder völlig aus, geht danach in sein Körbchen und knurrt ganze Zeit weiter vor sich hin, ohne dass er von jemanden beachtet wird


    So das sind erstmal die Situationen, die mir so einfallen. Es gibt bestimmt noch viel mehr.
    Hat irgendjemand Erfahrungen mit sowas? Kann uns einer helfen?


    Bruno ist so ein lieber Hund, aber das ständige Geknurre kann einfach nicht so weiter gehen.
    Würde es eventuell was ändern, wenn man ihn kastrieren lässt?


    ich bin für jeden Tipp dankbar !

  • Wurde er mal gesundheitlich durchgecheckt? Diese Verhalten finde ich, selbst für einen Hund mit Terrieranteil, doch mehr als grenzwertig.


    Wenn er völlig gesund ist, tja, dann hat er bei euch das Zepter in der Hand und euch verdammt gut im Griff. Du schreibst, er ist ein lieber Hund, aber er knurrt bei jeder Gelegenheit und schnappt auch. Er braucht klare Grenzen, ich persönlich würde ihn die nächsten Tage völlig ignorieren, ihm das unter dem Tisch liegen konsequent verbieten und auch jeden anderen im Haushalt und auch Besucher bitten ihn links liegen zu lassen. Es gibt nur klare Signale und Kommandos, die auch konsequent durchgesetzt werden.


    Was eine Kastration hier bewirken soll, erschließt sich mir nicht. Euer Hund braucht Erziehung, keine OP. Sorry, aber die Hormone sind hier sicher nicht das Problem und eine Kastration ist kein Allheilmittel.

  • Wir hatten das Thema beim Tierarzt mal angesprochen und da wurde uns gesagt, dass es eventuell mit einer Kastration besser werden würde, da er dann ruhiger werden würde.


    Wenn wir zum Beispiel vorm Essen mitkriegen, dass Bruno unter dem Tisch liegt, rufen wir ihn, damit er da weg geht, aber er weiß dann genau was Sache ist und hört einfach nicht. Dann können wir so viel rufen wie wir wollen und auch energischer aber er hört einfach nicht und versteckt sich untern Tisch und fängt auch dann wieder an zu knurren und dann kriegt ihn da keiner weg, weil er sonst wahrscheinlich schnappen würde.


    Das mit dem ignorieren werden wir mal versuchen. Allerdings ist das ja auch keine Lösung auf Dauer. Man kann ihn ja nicht dauerhaft ignorieren. Und wenn wir ihn jetzt ein paar Tage ignorieren und dann wieder auf ihn eingehen reagiert er bestimmt in den selben Situationen genauso :verzweifelt:

  • Meine erste Frage wäre auch gewesen, ob der Hund von einem Tierarzt untersucht worden ist?


    Ganz generell: ich erlebe Terrier als extreme Sensibelchen und kann mir vorstellen, dass Euch der Hund schon lange im Vorfeld signalisiert hat, dass er sich bedroht und bedrängt fühlt, ohne dass es wahrgenommen wurde, und dass die Stimmung irgendwann gekippt ist und sich das (Droh-) Verhalten eingeschliffen hat.


    Ich würde an Eurer Stelle nicht mit Tipps aus dem Forum experimentieren, sondern einen erfahrenen Trainer hinzu ziehen. Wenn Ihr jetzt Druck an der falschen Stelle ausübt und wirklich einen Hund habt, der u.U. nur Distanz und Ruhe will, kann die Situation schnell eskalieren.

  • Wir hatten das Thema beim Tierarzt mal angesprochen und da wurde uns gesagt, dass es eventuell mit einer Kastration besser werden würde, da er dann ruhiger werden würde.

    Da wäre ich an Eurer Stelle sehr vorsichtig. Testosteron ist der Gegenspieler des Stresshormons Cortisol. Ist die Motivation des Verhaltens Angst oder Unsicherheit, hebelt ihr durch die Kastration diesen hormonellen Gegenspieler aus und verschärft das Problem.


    Klärt bitte die Motivation für das Verhalten Eures Hundes, bevor Ihr ihn auf Verdacht einem Eingriff in den Hormonhaushalt unterzieht.

  • Der Hund scheint mir in vielen Situationen überfordert. Er knurrt, wenn er bedrängt wird.
    Vermeidet Situationen in denen der Hund sich in die Ecke gedrängt fühlt. Klar soll er erlernte Kommandos durchführen, aber es scheint als würde er ziemlich unter Druck stehen. Und bei Druck reagieren Terrier oft mit Gegendruck.
    Sucht euch einen Trainer. Es gibt sicherlich mehrere Mögliche Ansätze. Sucht euch das raus, was am ehesten eurer Philisophie der Hundeerziehung entspricht.
    Kastration würde ich diesem Fall auch eher meiden...es scheint absolut nicht sexuell motiviert zu sein wehalb eine Kastra schlicht keinen Sinn hätte

  • Für mich liest es sich, als würde der Hund alles als gefährlich einstufen.
    Ausserdem hat er ja gelernt euch mit knurren auf Abstand zu halten.


    Ihr ruft ihn, er gehorcht nicht, ihr geht hin, er knurrt und das war es.


    Da würde ich mal einen guten Hundetrainer in Betracht ziehen.

  • Tierarzt und Trainer sind gute Hinweise. Wenn euer üblicher Tierarzt außer Kastration keine Vorschläge hat, holt euch bei einem anderen eine zweite Meinung. Erstmal gucken, ob der Hund körperlich gesund ist, erst dann kann vernünftig trainiert werden.


    Für eine Verhaltensanalyse würde ich mich nach einem guten, positiv arbeitenden Trainer umschauen. Manches von seinem Verhalten liest sich wie Unsicherheit (z.B. das geduckte, langsame Rankommen beim Rufen), aber das sollte sich wirklich mal jemand vor Ort anschauen. Um bestimmte Situationen erstmal kurzfristig zu entschärfen, würde ich wohl eine Hausleine benutzen. Damit kann man den Hund auch mal von A nach B bringen, ohne ihm dafür zu nahe kommen zu müssen. Langfristig aber wirklich Hilfe ins Haus holen, wir können hier alle nur spekulieren, was die Ursache ist.

  • Ich kann nur unterschreiben was Juno2013 sagt. Druck an der falschen Stelle kann so eine Situation schnell kippen lassen.


    Für mich hört sich das an vielen Stellen nach einem sehr unsicheren Hund an und nach einer im Laufe der Zeit sich weiter verschlimmernden Fehlkommunikation.


    Wie lange ist der Hund denn schon bei euch und über welchen Zeitraum hat sich das entwickelt? wie reagieren die Familienmitglieder, wenn er knurrt. Ignoriert ihr das oder habt ihr es schon in einer Form gemaßregelt? Hat sie das bei jedem von euch schon gemacht?


    Als ich Kind war hatten wir eine Hündin, die ähnliches Verhalten zeigte:
    - Sie kam um sich streicheln zu lassen und fing nach einiger Zeit an tief zu grollen. Wurde sie dann barsch weggeschickt, bellte sie einmal laut auf und verdrückte sich dann mit eingezogenem Schwanz unter dem Tisch.


    - Hatte sie einen Knochen wurde laut geknurrt und gekeift, wenn man nur daran vorbei ging. Sprach man sie ruhig an und ließ sich den Knochen bringen, legte sie einem den beschwichtigend in die Hand.


    Wir haben der Hündin Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten zugestanden und ihr Knurren als Hinweis genommen distanz aufzubauen. Hat sie beim Streicheln geknurrt, haben wir damit aufgehört und sie ist nach einem Moment des Zögerns ruhig gegangen.
    Im übrigen wollte unsere Hündin damals mit Nichten das Zepter übernehmen!


    Holt euch jemanden, der die Situation bei euch vor Ort einschätzen hilft!

  • Wurde er mal gesundheitlich durchgecheckt? Diese Verhalten finde ich, selbst für einen Hund mit Terrieranteil, doch mehr als grenzwertig.


    Wenn er völlig gesund ist, tja, dann hat er bei euch das Zepter in der Hand und euch verdammt gut im Griff. Du schreibst, er ist ein lieber Hund, aber er knurrt bei jeder Gelegenheit und schnappt auch. Er braucht klare Grenzen, ich persönlich würde ihn die nächsten Tage völlig ignorieren, ihm das unter dem Tisch liegen konsequent verbieten und auch jeden anderen im Haushalt und auch Besucher bitten ihn links liegen zu lassen. Es gibt nur klare Signale und Kommandos, die auch konsequent durchgesetzt werden.


    Was eine Kastration hier bewirken soll, erschließt sich mir nicht. Euer Hund braucht Erziehung, keine OP. Sorry, aber die Hormone sind hier sicher nicht das Problem und eine Kastration ist kein Allheilmittel.


    Gesundheitlich würde ich ihn auch mal komplett durchchecken alssen.
    das Knurren ist wirklich seltsam in so vielen unterschiedlichen situationen.


    Ich verstehe nicht weshalb Erziehung daran etwas ändern sollte ...
    Ich sehe hier keinen hudn der das Zepter in der Hand hat.
    Er knurrt doch nicht um irgendwas zu erreichen - er knurrt doch nicht um seinen Willen durchzusetzen.


    Bsp: er knurrt während des Kuschelns, er knrutt während er auf den Befehl "Komm her" zum Halter gekommen ist, er knurrt in seinem körbchen weiter ohne dass jemand ihn beachtet. ...
    Also für mich sieht das nicht nach "Der Hund hat das zepter in der Hand" aus.


    Ich könnte mir wirklich vorstellen,d ass er etwas gesundheitliches hat - plötzliche starke Schmerzen bei berührung z.B.
    Die Kommen und gehen. das könnte Einiges erklären. Das Schnappen wenn man ihn unverhofft berührt, das "überreagieren" an machen tagen - vielleicht Tagen mit starken Schmerzen dass er schon Angst vor der berührung hat.


    Das Knurren verbieten würde ich nicht!
    Und ignorieren würde ich auch nicht - ich habe bisher nicht erlebt dass irgendein hundeverhalten durch "ignorieren" besser wurde.


    Eine Kastration wird am knurren wohl auch nichts ändern - zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.


    Klingt für mich auch ein bisschen nach geistiger oder psychischer Krankheit/Behinderung.
    Meine rster Gedanke war eine Persönlichkeitsstörung, vielleicht auch Demenz oder so (obwohle r dafür zu jung ist).
    Beim Menschen äußert sich sowas ja in allem möglichem - obwohl ich bei Hunden über solch mentalen Veränderungen gar nichts weiß, kann ich mir gut vorstellend ass auch Hunde davon betroffen sein können.
    Ist sicher ziemlich aus der Luft gegriffen - aber wollte den Gedanken mal einwerfen.


    Zeitglcieh zum gesundheitlichen Chek, würde ich an jeder einzelnen Situation, in der er knurrt arbeiten.
    Und zwar die Situation für ihn so verändern oder managen, dass er sich nicht mehr gezwungen fühlt zu knurren.
    Ich würde,w enn egseundheitlich alles OK ist, das knurren ganz schlicht deuten "Lass mich in Ruhe" davon gehe ich in den einzelnen Situationen jetzt einfahc mal aus:


    Ich geh mal die stichpunkte nach deiner Reihenfolge durch:


    - wenn er seine Ruhe haben will, lass ihn doch - wenn er ruht und er aber gerufen werden muss (gassi, Platzwechsel, Fressen, ...) dann auchd afür belohnen dass er gekommen ist - am besten sofort loben wenn er da ist - bevor er sich hinlegen und grummeln kann. Ruhig n bisschen überschänglicher, dass er sich mit freut. Belohnen z.B. mit dem Spaziergang, mit dem Futternapf, mit Worten (hoher stimme), mit nem Leckerle (du kannstd as Leckerle auch schmeßen, so dass er gar nicht "unterwürfig" udn frustriert zu dir schleichen muss, sondern gleich mal abgelenkt wird - würde es mal versuchen.


    - sobald er auf dem schoß anfängt zu knurren, schick ihn runter (vielleicht ist mit dem Stupsen auch gar nicht gemeint dass du weiter machen sollst?)


    - "wenn man ihn falsch anguckt" . vielleiht fühlt er sich morgens von euch wirklich bedroht? Hier kann man ihn halt einfach nicht angucken.
    Oder das "morgendliche angucken" positiv verbinden. macht ein Ritual aus dem morgendlichen Aufstehen - so dass er lenr,t es ist nichts bedrohliches, gleichbleibend, es ist sicher udn ganz toll ist es,w enn für ihn auch noch was bei rausspringt.
    Vielleicht hat er ja ein Lieblingsspielzeug - das liegt über Nacht auf dem schrank - und gleich morgens steht ihr auf und gebt ihm das Spielzeug auf seinen Platz (bevor er knurrt!)
    Ritual kann auch sein - jeden Morgen aufstehen, "Guten Morgen Willi" sagen udn einfach vorbei gehen.
    Oder der Hund darf, jeh nachdem ob ihr und der Hund das mögt, 10 Mintuen vor dem Aufstehen zu euch ins bett kuscheln kommen.
    Wichtig ist,d ass das Ritual etwas beinhaltet, was dem Hund gefällt, was ihm angenehm ist.


    - Diese Situation strikt vermeiden.
    Macht euch einfach zur Angewohnheit, VOR jeder Mahlzeit den Hund auf seinen Platz zu schicken. - wenn er dort geblieben ist bis ihr aufgegessen habt, bekommt er vielleicht was schönes (ne Wurstscheibe oder so - irgendwas, was übrig bleibt vielleicht).
    Ich würdedem Hund während des Essens einen Platz in der Nähe geben. So habt ihr ihn im Blick und mekrt sofort wenn er aufsteht - udn könnt ihn zurück schicken.
    Und er ist dabei bei euch - vielleicht schummelt er sich nur unter den Tisch, weil er bei seiner familie sein möchte.



    - Vielleicht fällt er beim hudnefrisör in einer Art "Angststarre" und lässt daher alles mit sich machen - habe ich öfters bei Hunde gesehen.
    Baut das Anfassen positiv auf.
    das war eines unserer "ersten Tricks" die wir geübt haben. denn Arek mag berührung auch nicht wirklich. An den Pfoten und am Po findet er ganz schrecklich und knurrt.
    Wir haben das wie ein kommando geübt.
    Hudn ist konzentriert - leckerlie-Schüssel bei mir - so dass Hund sie sehen kann.
    hudn ins Platz/auf die Seite legen - belohnen
    Mit der Hand das Fell berühren - belohnen
    Mit der Hand am Fell zupfen - belohnen
    Mit der Hand in die Nähe der Pfote kommen - belohnen
    Mit der Hand die Pfote berühren - belohnen
    8belohnen immer nur dann,w enn er NICHT geknurrt hat - wenn er knurrt, die hand wieder soweit wegnehmen, dass er nicht mehr knurrt, und in dem Abstand belohnen.
    Also einen schritt zurück.
    das Alles nicht an einem tag/in einer Trainingseinheit üben - es gibt Hunde die könnend as ganzs chnell - andere brauchen sehr lange - da schafft man pro Woche vielleicht ein Körperteil.


    Gut ist auch, wenn du vorher ankündigst was du da machst. "Ohr" sagen wenn du das Ohr berührst" Pfote sagen,w enn du an die Pfote gehst.
    So kann der Hund anch einer Zeit sich besser darauf einstellen und die berührung kommt nicht überraschend.



    - schwer zu sagen weshlab er so regaiert hat - vielleicht ist bruno sehr sensibel udn hat irgendwas als Bedrohung empfunden - vielleicht hat dein bruder sich über den Hund gebeugt oder ähnliches.
    Vielleicht hate r auch überreagiert weil ihr von der normalen strukrut abgewichen seid - aber das kann ich mir nur schwer vorstellend ass ein Hund SO sensibel ist.
    Außerdem müsste es sich auch im Alltag wiederspiegelnw enn ihr einen soe xtrem unsicheren Hund habt.
    - wenn er so reagiert - umgehend ins Körbchen schicken (falls ihr dafür ein kommando habt) - wenn er hört belohnen



    Ich finds aus der ferne eh recht schwer das zu beurteilen.
    Sicher kann euch ein GUTER Hudnetrainer vor Ort viel weiter helfen (wenn gesundheitlich alles fit ist)
    Wichtig wäre ein trainer, der genau schaut, woran es liegt. der nicht einfach sagt "Das knurren müsst ihr verbieten,d as macht er nur,w eil er der Chef sein will".
    Vielleicht ist es ja wirklich ein "Rangordnungsproblem" - dafür kann aber der Bruno nichts - es gibts zwischen Hund und Menshc ind er Regel dann "Rangordnungsprobleme" wenn der Mensch nicht in der Lage ist ausreichend Sicherheit und Struktur zu vermitteln. wenn er nicht berechenbar ist und keine Orientierung für den Hund ist.
    dannw eiß er nicht woran er ist udn stellt euch in Frage.
    Er versucht dann zu "führen" nicht weil er will - sondern weil er muss!


    Ob das jetzt aber der Grund für sein geknurre ist, kann ich nicht sagen udn mir auch schwer vorstellen (denn sonst gbe es sicher noch andere Schwirigkeiten).
    Aber ein trainer der euer gesamtes Umfeld und die Situatioenn kennt, kann das besser einschätzen.


    Viel Erfolg.

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