Wie Geschmäcker sich ändern

  • Ich stehe auch auf eher größere, dunkle Hunde. Körperlich Typ schlanker Labrador. Kurzes Fell, keine hängenden Lefzen oder Lider, auf keinen Fall deutliche Hosen oder anderweitige Behänge. Auch Bart ist nicht so meins. Aber: inzwischen gefällt mir auch der Mini-Bartträger mit Ringelrute, der, je mehr das Fell wächst, fast schon Hosen bekommt, ebenfalls sehr, sehr gut. Dabei hab ich ihn eigentlich nur genommen, weil ich dachte, dieses hässliche Wesen wird ja sonst nie vermittelt...

  • Ich fand immer schon Jagdhunde toll, vor allem die grossen langhaarigen.
    Aus Platz- und sonstigen Gründen wurde dann mein erster Hund im Studium ein Cocker, schwarz.
    Danach, mit Haus und Grundstück und Kindern zog meine Traumrasse Irish Red Setter ein. Ein toller Hund mit super Jagdtrieb, der auch zT jagdlich ausgebildet wurde und mich 13 Jahre begleitet hat.
    Dann hätte ich eigentlich gern einen Gordon Setter gehabt, abrr da ich inzwischen in der Pampa einen Hof gekauft hatte, mitten im Jagdrevier mit sämtlichen Nachbarbauern in der Jagdgenossenschaft, war mir das doch zu heiss, und ich entschied mich für einen optisch und verhaltensmässig passenden Hofhund - den Hovawart. Ja, und jetzt sitzt der 3. Vertreter dieser Rasse hier.
    LG

  • Wir hatten immer große Hunde und zumeist tiefenentspannte Molosser. Dann zog ich nach Berlin und dachte mir was kleines (14kg) wäre ja ganz vernünftig.
    Der nächste wird aber entweder wieder groß, weil mir einfach zu viele HH viel zu wenig Rücksicht nehmen ("mit den Kleinen kam mans ja machen...selbst wenn die sich wehren...passiert meinem ja nix") oder mein Mann bekommt gleich seine zwei Katzen statt neuem Hund :ka: da ist man wenigstens nicht auf anderer Leute guten Willen angewiesen.


    Molosser und kleine Knautschnasen sind aber in Zukunft keine Option mehr. Ich hätte schon Bock auf was schnelles, elegantes...also einen Hund, kein Auto jetzt. xD

  • Ich fand Bullterrier immer unsagbar hässlich, Schweinehunde mit Schlitzaugen.
    Mein ex wollte unbedingt einen, hatte mich überredet und als ich die Welpen sah war es um mich geschehen (wäre aber wohl bei jeder Rasse gewesen). Inzwischen liebe ich Bullterrier und freue mich riesig, wenn ich einen sehe, was ja recht selten der Fall ist.
    Früher war ich rein optisch eher Labradorfreund, aber die sind mir inzwischen viel zu groß und unpraktisch. xD


    Wenn noch mal ein Hund einzieht, wird es auf jeden Fall ein richtiger Mini vom Züchter, der dann auch bitte nicht größer als die 35cm wird. Ist einfach eine praktische Größe finde ich.

  • Wenn mir vor einem Jahr jemand gesagt hätte, dass ich mal einen kleinen weißen Hund haben würde, hätte ich schallend gelacht. Tja, und jetzt liegt mein weißer Zwerg leise schnarchend neben mir und ich würde ihn für nichts auf der Welt wieder hergeben. :herzen1: Der zweite Zwergschnauzer ist sogar schon in Planung und ich könnte mir tatsächlich weiß vorstellen, vielleicht auch pfeffer/salz.


    Aber auch andere kleine Rassen finde ich inzwischen toll, obwohl es noch gar nicht so lange her ist, dass ein "richtiger Hund" für mich erst ab Kniehöhe anfing. :pfeif:



    Rein optisch schwärme ich immer noch für große, dunkle Hunde im Schäferhundtyp, Rottis und Riesenschnauzer gefallen mir auch.
    Ob der schwarze Riesenschnauzer wie ursprünglich angedacht irgendwann hier einziehen wird weiß ich noch nicht - kleine, helle Hunde haben einfach zuuu viele Vorteile, die auch mein Mädchentraum kaum übertrumpfen kann.

  • Ich bin eigentlich recht konstant in meinen Hundevorlieben.
    Als Kind der 80er bin ich mit der Fernsehserie "Dusty" aufgewachsen, sie hat meine Liebe für Hütesport geweckt. Hütesport finde ich nach wie vor faszinierend, ihn selber auszuüben würde ich mir jedoch nie zutrauen. Kelpies finde ich auch nach wie vor toll (ist jedoch unrealistisch je einen zu halten und habe ich auch nicht vor).


    Ich mag black&tan als Farbe generell (ich weiß, dass es auch andersfarbige Kelpies gibt) und brindle mag ich schon seit ich denken kann in allen Variationen. Meine erste Hündin war auch gestromt, meine jetzige ist black&tan mit einem leicht gestromten Nacken (bei beiden Hunden war natürlich die Farbe nicht ausschlaggebend für die Anschaffung).
    Wenn ich die Wahl hätte aus verschiedenfarbigen Hunden (mit gleichem Charakter), würden bei mir nur gestromte oder black&tan farbene einziehen.

    Ebenso gefallen mir Schäferhunde auch seit Jahren gut, besonders Malis. Das wäre so mein Traum, irgendwann mal einen eigenen Schäfi zu besitzen. Ob das realistisch ist, wird die Zeit zeigen.

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