Guten Morgen,
es gibt für uns zu Hause keinen Grund zur Besorgnis und es ist auch keine gefährliche Situation o. ä. (Vorab, damit es keine Missverständnisse gibt :-) )
ZUR VORGESCHICHTE:
Mich würden eure Erfahrungswerte beim gemeinsamen Hundespiel interessieren. Unsere alte Dame (8 Jahre alt), Yorky-Chihuahua Mix mit 12 kg, hat immer wieder viel mit dem Goldie meiner Freundin gespielt und auch anderen Hunden. Ich kenne also ihr Spielverhalten und sie war auch nie verletzt etc.
Nun haben wir ja einen zweiten Hund, Lexi, 2 Jahre alt und ein Husky. Wie Huskys miteinander spielen weiß ich nur zu gut, es heißt nicht umsonst das es nach Todeskampf aussieht wenn Huskys spielen... stimmt wirklich
So nun spielen die 2 Damen zu Hause auch täglich und es gab mal ein böses keifen, ein "ich bin der Chef" und typisches Hundeverhalten. Mittlerweile sind sie gut eingespielt da Lexi natürlich sich anpassen musste. Tempo, Itensität etc. Ab und zu übertreibt es Lexi und Saphira keift dann ordentlich oder zieht sich zurück. Ansonsten läuft es ganz gut in unseren Augen.
Nun zur Verletzung: Saphira hat seitlich, wo das Maul aufhört ein ca. 2x3 großes fellloses Fleckerl, eindeutig durch "Kampf" hervorgerufen. Es hat genässt und echt bäh ausgeschaut. Mittlerweile gut abgeheilt. (TA war da im Spiel natürlich) Daneben sind noch 2 kleine Fleckerl wo das Fell fehlt und sie geblutet hat.
Huskys "beissen" beim Spielen ja sehr viel, Maul, Rute, Beine.. aber halt nicht "böse beissen" (Ich hoffe man versteht was ich meine).
ZUR FRAGE:
Kann es sein, dass durch die unterschiedlichen Rassen die kleine Saphira dieses "beissen" nicht wirklich abkann und sie deshalb schneller verletzt ist? Das Gesichtsfell ist ja viel schwächer als beim Husky? Und mit ihrem fortgeschrittenen Alter wird es natürlich sicher auch nicht besser werden.
Habt ihr da eine Ahnung?
(Wir achten jetzt halt darauf das beissen ins Gesicht zu unterbinden so gut es geht)
DANKE!