Neue Tierarzt-Doku auf VOX

  • Oh je! Da haben ich gar nicht mit etwas schlimmen gerechnet :shocked: was hatte er denn?

    war kein Fremdkörper, sondern ein großer Tumor unter der Zunge. Die Lymphknoten waren auch schon befallen. Die Besitzer haben ihn nicht mehr aufwachen lassen, da er auch nicht mehr fressen konnte

  • Das ist immer so schrecklich wenn man meint man bringt den Hund in die TK und dann kann ihm geholfen werden und innerhalb weniger Stunden wird man plötzlich mit dem Einschläfern konfrontiert.
    Etwas Schlimmeres gibt es für mich nicht. Lieber weiß ich vorher schon, dass es so schlimm ist, dass man damit rechnen muss.

  • das fällt mir leider aber auch vor allem bei Katzenbesitzern auf...


    Ja, mir auch. :( :
    Ich erinnere mich da an eine junge Katze, auf die der Besitzer versehentlich getreten ist.
    Ich meine, der hat fünf Tage gewartet und am Ende war das Knie ganz unschön gebrochen und die Katze hat so lange gelitten.
    Oder der Kater, der seit über einem Monat kaum noch gefressen hat und schon total abgemagert war.
    Bei Hunden gibt es das aber auch...klar, äußerliche Tumore können schnell wachsen.
    Aber doch auch nicht so schnell, dass man das als Besitzer überhaupt nicht bemerkt und von dem "Tennisball" im Gesicht des Hundes total überrascht ist. :ka:

  • Sehr traurig mit der Hündin :tropf: muss man eigentlich den vollen Preis für die OP bezahlen, wenn die so kurz danach verstirbt? Wahrscheinlich ja, oder? Meine Hündin wurde vor 12 Jahren auch am Becken operiert. Zwei Platten gingen rein und es hat knapp 1000 Euro gekostet. Im Endeffekt ist es egal, man hat alles versucht um dem Hund zu helfen - das ist klar.

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