Ein bisschen schade finde ich, dass ich sie erst vollständig beauftragen kann, wenn der Welpe hier ist. Pi mal Daumen das Hundegewicht zu schätzen, ist sicher auch nicht richtig. Ich werde also dann wohl erst im November beginnen können. Medicus braucht ein paar Wochen für den Plan.
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Das ist aber sicher nicht schlimm. Für die ersten Wochen bis sich der Welpe eingewöhnt hat, ist es gar nicht so schlecht, das bekannte Futter zu geben. Stress schlägt ja eh gern mal auf den Magen. Du kannst aber sowas machen wie zur Gewöhnung täglich mal nen Löffel Rinderhack oder Quark oder gekochte Karotten zu füttern. Dann kann sich der Magen und Darm schon ganz langsam auf Frisches umstellen. Ist am Ende sicherlich sogar der bessere Weg.
Ich finde es auch gut, sich an eine ordentliche Quelle für Barfpläne zu wenden. Meine Adressen wären auch futtermedicus oder die Uni Berlin gewesen.
Allerdings auf die Frage am Anfang, ob ein Trockenfutter je so gut sein könnte wie Frisches... ja kann es. Es kann sogar besser sein. Es hängt vom Hund ab, vom Futter und vom Frischfutter was das Beste ist. ;-)
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Ich persönlich bin kein großer Fan vom Futtermedicus... ABER ich denke, wenn man einen Welpen roh aufziehen will, ohne selbst im Vorfeld viel Ahnung zu haben, ist es eine gute Anlaufstelle, die eine ordentliche Starthilfe gibt.
Wie Hummel beschrieben hat, bis der Plan nach Einzug des Welpen fertig ist einfach das gewohnte Futter weitergeben - in der Regel bekommt man ohnehin ein Starterpaket vom Züchter mit - und als Appetizer zwischendurch etwas Rohfutter, damit er die Komponenten schon mal kennenlernt
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Futtermedicus ist teuer, aber eine super Adresse. Gerade für jemandem, der neu in dem Thema ist und eine Welpen großziehen will. Ich wurde sehr gut beraten, inklusive Sonderwünsche und anderem schnickschnack. Die telefonische Beratung war immer sehr nett und kompetent.
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