Bellen Abgewöhnen

  • Das stimmt so leider nicht..Malis SIND bellfreudig..und die die ich kenne sind alles (wirklich alles) andere als unsicher sondern verteidigen lediglich ihr Eigentum (oder was sie dafür halten).


    Größenwahn gehört bis zu einem gewissen Punkt dazu bei dieser Rasse..auch dass sie schnell hochfahren und sich in Sachen reinsteigern gehört dazu.


    Was man machen könnte:
    Sichtschutz, sodass die Hunde nicht mehr sehen wer oder was alles voebei geht.
    bellen unterbinden...zur Not Schleppleine dran um die Kontrolle zu behalten.


    Was stimmt ist, dass gerade Malis eine sehr konsequente und souveräne Führung brauchen..sonst kann da schnell ein Amokläufer draus werden!!!

    • Neu

    Hi


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    • Ich behaupte jetzt mal das es noch andere Gründe wie Unsicherheit gibt die einen Mini-Mali bellen lassen :hust: :ugly:


      Lass ihn nicht alleine rumlatschen, beschränk die Reize, bestärk was gut ist.


      Verbiete das Melden nicht sondern verkürz es einfach über ein "Guten Job gemacht kleiner Zwerg, reicht jetzt aber auch"


      Aber einem Mali wirste das "melden" nicht abgewöhnen

    • Also unser kleiner Husky Border mix dreht ab und an IN der mietwohnung mit Bellen am Rad .
      Meistens ist es bei ihm aber eine Spielaufforderung die daraus resultiert , dass er unterfordert ist.


      Da ja der hütehund drin ist , bellt er auch alles was draußen im Hausflur läuft an , wenn er dir leute nicht am Gang erkennt. Und die nachbarin weil die Stampft wie ein elefant :D


      Er ist 4 Monate .


      Hier sind zum glück 4 Hunde im Aufgang , und die Leute sehr tollerant . Nur die Übermieterin nicht ... Ein " Alte schrulle die nur Meckert^^" . ist nicht böse gemeint aber sie macht diesem ruf alle ehre . Der kleine konnte letztens mal nicht mehr halten und hat statt im rasen auf den Weg gepinkelt ( mein gott es ist ein gehweg ) . Das weiß nun die gesamte straße und der kleine muss sich als "gehwegmissbraucher" bezeichnen lassen :/



      naja wie meint ihr unterbinde das bellen ? würde mich interessieren ..


      Ignorieren klappt ja nicht wenn er andere anbellt.


      Wir Haben alles durch , Ignorieren , Schnautze zu , oder ( sinnfrei) leckerlie vor die Schnautze.


      All das bringt nichts , bei "handgreiflichen" reaktion wird sein aktionsradius auf 3 m erweitert und er bellt weiter und lässt mich ihn jagen .


      Das mit dem leckerlie hatte er nach 2 min. raus . Denn leider war die schlussfolgerung nicht , wenn ich ruhig bin werde ich belohnt sondern ein schritt weiter , er bellt , gibt für 20 sek ruhe und wartet auf das leckerli.



      also wie stellt ihr das an ?


      wird er ausgelastet , ist er der liebste hund auf erden , aber wehe ich verbiete ihm was , dann bockt er wie n 12 jähriges Mädchen . ( jungs können das natürlich auch) .

    • Ich finde, dass du grundsätzlich den Hund entsprechend auslasten solltest, körperlich sowie geistig. So erstmal als Grundlage, damit er sich nicht irgendein unerwünschtes Verhalten suchen muss.


      Ignorieren ist insoweit schwierig, dass das Bellen selbstbelohnend sein kann. Das bedeutet, der Hund belohnt sich durch entsprechende hormonelle Vorgänge beim Bellen selber.


      Das mit der Reaktion des Hundes beim Handgreiflichwerden wundert mich nicht. Diese Methode würde ich auch nicht nutzen wollen.


      Ich regel das so, wenn Jumpy bellt, dann schaue ich zB im Garten über den Zaun, was da ist, sage dann 'Okay Jumpy alles gut' und falls sie dann wieder weiter bellen sollte sag ich kurz 'Na' und spätestens dann ist Ruhe. Ich versuche ihr, das Gefühl zu geben, dass ich das schon geregelt hab. Sie ist aber auch sehr leicht wieder aus diesem Muster rauszuholen.

    • Naja das " handgreifliche" lässt ja gerade etwas spiel, aber der kleine kerl wird schnell bockig und braucht dann mal ne richtige ansage , das klappt , wenn mein AUS lauter als er ist ..


      um es genauer zu sagen halte ich ihm die schnauze zu , durch die "weich"methode meiner freundin war er soweit , dass er hier die führung hatte , das ist das letzte was man braucht.


      meine herangehensweise hat sich somit geändert als er mich anbellte und mir dann nach dem nein die nase kaputt biss . Dann hielt ich ihm die schnauze zu , nur die schnauze , nicht mit gewalt , nur so , dass er mich nicht beißen konnte .


      Klappte soweit nun funktioniert dort zu mindest ein " neiN" und er leckt ab was er eben noch gebissen ( knabbert) hat . Frauchens schwester erwartet zwillinge und ist mit der einstellung : der hund wird nie in die nähe der kinder kommen da. Nicht weil sie keine hunde mag , sondern weil sie nicht , will dass er auch dort mal gnapst ..


      ums es klar zu stellen wir schlagen den hund nicht oder geben ihm sonst wie schmerzen .


      Ich meine ich bin ja sehr schmerzresistenz , ABER ich musste im anschluss ins krankenhaus , da mein nasenflügel nicht aufhörte zu bluten ... und evlt. kann man da mal diese reaktion verstehen.




      er hat volles vertrauen in mich , sind wir in der fremde , läuft er bei unsicherheit sofort zu mir ,ich vertraue ihm , beim spielen darf er auch das gesicht schlabbern mit vertrauen , dass es ohne Zähne geht . Und ich bin der Mensch neben dem er Immer einschläft...



      Also ein "böses" Nein oder aus hilft hier nur was , wenn der Gesamte block es hört...

    • Ein Nein kennt er auch nicht , er hört es leider viel zu oft wie ich finde , denn frauchen verbietet ihm dinge die er vorher durfte . da fehlt die konsequenz .


      Geht es laut dem was man so ließt , soll der hund das am tonfall erkennen . Oder daran , dass ich es ihm weg nehme ..


      Zum thema beißen sind wir ja vorran gekommen , ein nein , er wird in sein körbchen gesetzt und bekommt was zum beißen , was er darf . dann trottet er damit zu mir , und knabbert damit auf meinem schoß weiter. Zum beispiel . Das bellen erfordert aber noch übung .



      nur fehlt mir da die strategie.


      Bellen hin oder her , ein aus sollte sitzen .



      Und keine angst , dass WIR den fehler machen , nicht er , ist mir schon klar.

    • @'Rundesviereck
      Irgendwie gefällt mir Dein Umgang mit dem 4 Monaten jungen Hund nicht.


      Da ja der hütehund drin ist , bellt er auch alles was draußen im Hausflur läuft an , wenn er dir leute nicht am Gang erkennt. Und die nachbarin weil die Stampft wie ein elefant

      All das bringt nichts , bei "handgreiflichen" reaktion wird sein aktionsradius auf 3 m erweitert und er bellt weiter und lässt mich ihn jagen .

      Trotzdem wendest Du den Schnauzengriff an. Wenn er Größer geworden ist, wird er nicht mehr gejagt werden wollen, er wird sich gegen Dich stellen und sich die Handgreiflichkeiten verbieten.


      Ich rate Dir dringend einen anderen Umgang mit dem Hund.

    • Ja aber was ?
      Soll ich ihn schmusen dafür dass er mich beim spielen reif fürs krankenhaus machte ? - klasse der hund wäre dann rot.


      Also das kanns ja nicht sein.


      Da muss ich mich ja mal EINEN Moment wehren können. Ihm wird ja nicht weh getan.


      Es muss ja irgendeine form von Konsequenz bei unerwünschtem verhalten geben und wir arbeiten nicht mit einer box , ehr gehe ich aus dem rraum , was beim spielen funktioniert aber nicht beim bellen . .

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