enn Nilson Hühnchen Innereien bekommt, hat er matschigen Kot.
Das muss nicht unbedingt mit dem Hühnchen selbst zu tun haben, sondern mit einer ungünstigen Zusammensetzung bzw. Kombination.
Leber enthält z.B. schwer verdauliche tierische Stärke ( Glykogen) und Mägen sind grenzwertig, bedingt durch den Knorpel-bzw. Bindegewebeanteil. Empfindliches Gedärm kann da unter Umständen schon entsprechend reagieren.
Hühnerherzen sind oftmals von einer Fettschicht umgeben (....was auch gewünscht ist), aber zusammen mit Glykogen, Knorpel und Bindegewebe die Verdauungsenzyme ggf. überfordern.
Was passiert denn, wenn du reines Muskelfleisch vom Huhn fütterst? Also eher das fettarme Fleisch von Brust und Keule. Wird es gut vertragen, besteht kein Grund auf Huhn zu verzichten.
Generell raten die Ernährungsexperten dazu, Innereien auf mehrere Mahlzeiten (...und auch nur geringe Mengen) über die Woche zu verteilen. Bei den älteren Hunden sowieso und bei den Magen-sensiblen Hunden auch.
Wieviel der eigene Hund letztlich an Innereien toleriert, muss man austesten
Hier gabs mal wieder gewolfte Ziege aus dem Barfladen. Beim Kochen wurde das Fleisch immer weniger und Fett immer mehr. Davon habe ich dann doch lieber ein Teil abgeschöpft. Auch wenn viele Hunde mit Fett gut klar kommen.....ich bin da vorsichtig und werde zukünftig auch nix "Gewolftes" mehr kaufen.
Hier das fettige Ziegensüppchen.....mit geröstetem Pane Bianco, Wachtelei, grüne Bohnen, Kürbis, Kümmel, Petersilie
Ashley verträgt ja Brot sehr gut. Also Pumpernickel, aber auch ganz normales Weißbrot. Gestern bestand die kleine "Zwischemahlzeit" aus:
Toastbrot mit Wachtelei
Hm.....sehr lecker
Nanu.....wo ist denn das Ei so schnell hin?
Tja....schon wieder alles weg