Mit nem Natrium Mangel fange ich kein regelmäßiges Kochen an und es schreckt mich auch ab. Wenn er mit "normalem" Futter schon Mangel hat, wie soll ich das beim Kochen dann hinkriegen.
Natriummangel und Kochen hat eigentlich nichts miteinander zu tun. In jedes Menü gehört auch die Komponente Kochsalz.....wenn man es richtig machen möchte. Ein erniedrigter Natriumspiegel gehört abgeklärt und natürlich auch alle anderen möglichen Defizite/Erkrankungen, bevor man eine Ernährungsumstellung plant.
Natriummangel hat häufig mit einer Herzschwäche zu tun, mit geschwächten Nieren und gestörter Leberfunktion. Manchmal liegen auch neurologische Ursachen vor. Wie gesagt, das sollte unbedingt abgeklärt werden.
In der Regel kann man gerade mit selbstgemachten, ausgewogenen Rationen/Diäten sehr genau auf Befindlichkeitsstörungen/Erkrankungen des Hundes im Rahmen der Ernährungsmedizin einwirken.....aber nicht drauf los.
Sollte eine ernsthafte Erkrankung vorliegen, würde ich mir wohl professionelle Hilfe von seriösen Ernährungsexperten holen.