Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread

  • Regeln, ob Hund mit ins Büro darf gibt es bei uns nicht.


    Bevor der Nuckel einzog habe ich gefragt, ob er mit darf. Als er dann bei uns war, habe ich ihn in meinem Urlaub vorgestellt (und wer kann 1000 g Hund widerstehen) und bei Bedarf mit zur Arbeit genommen.


    Ich habe es nie ausgereizt, mir reichte, dass es möglich war/ist.

  • @ruelpserle natürlich hat jeder ein anderes Verständnis von „brav“ ;)
    Ich glaube aber nicht, dass unseres voneinander abweicht. Wenn ich nach mehreren Wochen gefragt werde: Da war ein Hund bei dir? sagt das doch alles. Lou war nämlich damals während meiner Ausbildung eine Zeit lang täglich dabei und kaum jemand wusste davon oder hat irgendwas gemerkt.
    Ps: 60 Mitarbeiter!


    Ich würde als AG mehrerer Mitarbeiter wohl einen Probetag erlauben und sofort ein Verbot aussprechen, wenn der Hund negativ auffällt. Nix da mit monatelangem Üben oder so, dass der Hund unterm Tisch liegen bleibt, niemanden anbellt, nicht durch die Gegend rennt, alles dreckig macht und ansabbert usw. Das wäre dann nicht mein Problem als AG.

  • Gerade das "herumlaufen" kann man durch eine Hausleine doch gut unterbingen.

  • Als Welpen habe ich meinen mit Leine am Tischbein angebunden.


    Erwachsen reichte ein "geh auf deinen Platz".


    Er hätte rumlaufen dürfen aber wer achtet jederzeit auf eine kleine Stolperfalle?


    Büro bedeutet Ruhe halten.


    Mein Chef hat einen grossen Hund und der läuft, wenn er im Büro ist, ständig durch die Büros. Stört niemanden. Nur das hinpinkeln war doof und peinlich für den Chef. :D

  • @02wotan du schreibst, du hast ihn als Welpen angebunden. Wie hast du denn Stubenreinheit im Büro gelernt? Bist du auch während der Arbeit alle zwei Stunden mit ihm raus?

    Wenn er unruhig wurde ging es raus. Mein Chef hat auch kein Problem, wenn ich ihn im Gespräch plötzlich dumm stehen lasse. :D


    Auch, wenn er nicht mit im Büro ist und ich einen Alarmanruf von meinem Mann bekomme, dass der Kleine wohl zum TA muss, kann ich sofort weg.

  • Ich würde als AG mehrerer Mitarbeiter wohl einen Probetag erlauben und sofort ein Verbot aussprechen, wenn der Hund negativ auffällt. Nix da mit monatelangem Üben oder so, dass der Hund unterm Tisch liegen bleibt, niemanden anbellt, nicht durch die Gegend rennt, alles dreckig macht und ansabbert usw. Das wäre dann nicht mein Problem als AG.


    Sowas finde ich in zb blöd.....
    Emmy springt niemanden an und sabbert auch nicht aber bellt durchaus und würde auch nicht vom ersten Tag an festgetackert unterm Schreibtisch liegen.
    Also müsste ich das üben. Bekomme ich aber keine Chance es zu üben kann ich den Hund ja nie mit ins Büro nehmen.

  • Üben kann man doch aber such anders, in Café, Restaurants oder einfach Plätzen, wo sich auch andere Menschen befinden. Ich würde auch keinen bellenden Hund im Büro tolerieren, mit dem erst monatelang geübt werden muss.

  • Sowas finde ich in zb blöd.....
    Emmy springt niemanden an und sabbert auch nicht aber bellt durchaus und würde auch nicht vom ersten Tag an festgetackert unterm Schreibtisch liegen.
    Also müsste ich das üben. Bekomme ich aber keine Chance es zu üben kann ich den Hund ja nie mit ins Büro nehmen.

    Hat sie denn eine BH oder so? Geht ja gerade darum, wie ein großer AG das regeln sollte.

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