Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden

  • Also in Sachen körpersprache hab ich mal heraus gefunden dass sie den schwanz hochhält wie auf meinem avatar wenn sie sich wohlfühlt, wenn sie leicht gestresst ist oder sich unwohl fühlt ist er unten.


    allerdings irritiert mich ein wenig das sie mir den po zu streckt.... und ihn auch leicht an mir reibt.
    was bedeutet das?

  • Also in Sachen körpersprache hab ich mal heraus gefunden dass sie den schwanz hochhält wie auf meinem avatar wenn sie sich wohlfühlt, wenn sie leicht gestresst ist oder sich unwohl fühlt ist er unten.


    allerdings irritiert mich ein wenig das sie mir den po zu streckt.... und ihn auch leicht an mir reibt.
    was bedeutet das?

    Das kann eine Unterwürfigkeitsgeste sein.

  • Eigentlich geht die Rute erst mal immer weiter nach oben, je weiter der Erregungslevel steigt (also auch bei Stress.) Erst wenn der Hund sich richtig unwohl fühlt, wird die Rute eingeklemmt.
    Sie scheint ja eine Ringelrute zu haben? Da kann man die Nuancen nur am Rutenansatz wirklich sehen. Wenn die Rute dann bei Stress richtig nach unten wandert, dann geht es dem Hund wahrscheinlich schon sehr schlecht.

  • "Eingeklemmt" nennt man das halt, wenn der Rutenansatz rangedrückt wird. Am besten machst du ganz viele Fotos, um uns zu zeigen, was du meinst. Dann sind alle glücklich :D

  • @Kleenes87, schön, dass du nun auch stolze Besitzerin eines Zwerges bist :bindafür:
    Wie schnell die Kleinen einen um den Finger wickeln können, hast du ja sicherlich schon gemerkt :lol:


    Nala war anfangs auch sehr sehr schüchtern und schnell verunsichert. In den ersten Wochen bei uns war ihr Lieblingsplatz unter dem Sofa, dort konnte man sie selbst mit Käse nicht hervorlocken. Aber wehe wir verließen das Zimmer, da musste Klein-Nali natürlich sofort hinterher. Das war ab und zu doch etwas anstrengend muss ich zugeben.
    Von fremden Leuten hat sie nie was angenommen, fremde Hunde waren :flucht: (woran ein gewisser Dalmatiner leider nicht ganz unschuldig ist).
    Bis heute hat sich GsD einiges geändert. Sie ist fremden Menschen gegenüber im ersten Moment immer noch vorsichtig, Leckerlies werden aber ab und zu gerne genommen. An Kontakt mit kleinen Hunden ist sie nun durchaus interessiert, große Hunde sind nach wie vor :flucht: (ausgenommen ältere und sehr ruhige).


    Nala bellt ja kaum, nur ihre größten Feinde bringen sie so richtig auf die Palme: Federn! Egal wie groß oder klein, Federn sind böse! Und die sieht die überall und immer (ähnlich wie bei mir mit Spinnen). An Federn kann sie nicht kommentarlos vorbeigehen, die MÜSSEN immer angebellt werden. Und ich lasse sie.. solange es nur Federn sind... :lol:


    Haben eure Chis auch so extrem gefährliche Feinde? :pfeif:

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