Mein Hund, dein Hund

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    • Rudel bla, wolf bla.... hilfee xD

      Das lustige dabei finde ich immer, dass die Leute, die diese Argumentation heranziehen, keinerlei Ahnung haben, wie ein echtes, freilebendes Wolfsrudel aufgebaut ist.
      Aber gut, wenn sies wüssten, würde die Argumentation halt nicht funktionieren :lol:

    • ich find den Mopsmensch gar nicht so unsympathisch und ich glaub auch, daß man ihm durchaus beibringen könnte, wie er seinen Mops dazu bringt, zu kommen, weil das ja auch mit Futter und Respekt geht.
      Bei der Frau verstehe ich nicht, warum sie die Kommandos immer wieder geben muß, also gefestigt ist da nichts.

    • Irgendwann wird sich schon rumsprechen, dass der Hund kein Wolf ist. So in zehn oder zwanzig oder fünfzig Jahren. (Und dann gilt es noch die schockierende Nachricht zu verdauen, dass unsere heutigen Hunde auch nicht von den heutigen Wölfen abstammen, sondern von einem gemeinsamen Vorfahren... :shocked: ) Wie die Konstrukte dann wohl aussehen?

    • und ich glaub auch, daß man ihm durchaus beibringen könnte, wie er seinen Mops dazu bringt, zu kommen, weil das ja auch mit Futter und Respekt geht.

      Er sagte ja selber, dass er zu faul ist.
      Ihn stört es halt nicht so doll, dass er genug Motivation hat, etwas zu ändern. :ka:


      Dem Hund gehts nicht schlecht, ich vermute mal, dass er eher selten dazu kommt, andere Lebewesen draußen zu belästigen, also: So what?


      Klar wäre vieles optimierungsbedürftig (Auslastung, Abruf usw.), aber im Großen und Ganzen finde ich seine Haltung "angenehmer" als die von Frau Rudelführerin.

    • Der Typ mit dem Mops ist mein absolutes Feindbild, wenn es um Begegnungen mit anderen Hunden geht. Der Mops hört nicht - und der Typ sieht keinen Bedarf daran was zu ändern und lässt den Hund fröhlich zu anderen (angeleinten) Hunden stromern. Bis er mal den falschen trifft. :dead: Dann aber erzählen wie asozial es ist, wenn man Hunde innerhalb der Ortschaft ableint... ja ne, ist klar.


      Die Rudelführer-Lady hat sicher ihre Regeln, aber ich denke nicht, dass die sooo konsequent eingehalten werden wie sie behauptet. :hust: Die Diskussion ums Futter habe ich auch nicht verstanden. "Nicht alles was teuer ist, ist auch gut" ist halt kein Argument für schlechtes Futter. Wobei man ja nicht weiß, was sie füttert.

    • Ich fand die Ansichten schon sehr spannend.
      Der Mops hat meiner Meinung nach ein gutes Leben, er darf mit zur Arbeit, ist wenig alleine, wird respektvoll behandelt, bekommt Auslauf etc. Er ist kein Hund der sportlich viel kann, da ist er allein körperlich gehemmt. Ich glaube der Hund bekommt genug neue Eindrücke dadurch dass er ihn begleiten darf. Klar am Rückruf sollte gearbeitet werden und dass einsprühen kann er auch lassen. Ansonsten passt der Hund zu seinem Leben und dieser nimmt es wohl auch sehr entspannt. Sicherlich mit einem kelpie oder anderen triebigeren Hund wäre es wohl auch schwierig. Aber den hat er nicht. Er hat einen Mops der nicht so fit ist.
      Dass er einfach zu ändern Hunden hingeht sollte nicht sein.
      Tja und andere vergleicht ihre Hunde mitt veraltetem wissen von Wölfen lehnt aber Wolffutter ab, zu sehr Steinzeit. Okay spannend. Klar einige Regeln sind schon ganz hilfreich. Aber einfach auch mal spaß haben ist schon ganz okay. Meine Hunde müssen nicht ständig devot durch die Gegend laufen...

    • Der Mops-Mensch kann auch einfach nur froh sein, dass er gerade diese Rasse/Hund hat. Wäre der Hund ein andere Kaliber, zB Aussie weil es grad Mode ist oder irgendwas mit ordentlich Schutztrieb würde seine rosarote Welt schon anders aussehen. Der Mops macht in seinen Augen keine Probleme, der Mops ist ja auch im Vergleich zu anderen Hunden relativ mackenfrei (bis auf das Hinrennen zu anderen, das kann mal schief gehen). Die beiden kommen klar zusammen, also sehe ich da jetzt nicht so das Problem, auch wenn ich vieles anders machen würde.


      Die Frau mit ihrem Rudel-Gedöhns fand ich am Anfang wie gesagt nicht schlecht. Auch das, was sie denke ich mal bezweckt ist vom Ansatz her das, was ich auch versuche umzusetzen: dem Hund feste Strukturen bieten, an denen er sich orientieren kann. Mein Hund soll Hund sein und sich auf mich verlassen dass ich alles regel und er entspannt sein Leben führen darf. ABER die Umsetzung :ugly: Wenn sie wirklich so streng wäre und ständig korrigieren würde, dann würden die Hunde nicht so vieles in Frage stellen. Dass mal eine Sache nicht 100% sitzt, zB zum Futter hinrennen weils eben so lecker ist - ok, aber die Frau greift ja nur ein :pfeif: Mich wundert es nicht, dass die Hunde manche Kommandos nicht ausführen, die 2 werden gar nicht mehr auf Frauchen hören weil die eh immer redet :ka:


      Und ich frage mich was man nachts bei seinem Hund korrigiert :ka: Ich schlafe nachts |)




      Wann kommt endlich die Folge aus der Vorschau, bei der diese große Hund die Besucherin tackert??? :hust:

    • und lässt den Hund fröhlich zu anderen (angeleinten) Hunden stromern. Bis er mal den falschen trifft. :dead: Dann aber erzählen wie asozial es ist, wenn man Hunde innerhalb der Ortschaft ableint... ja ne, ist klar.

      Das fand ich auch!
      Zumal der Mops sowas von penetrant war :ugly: der rammte dem anderen Hund seine Stummelnase dermaßen in den Hintern :ugly: Mein Pepper hätte de gevierteilt, sowas kann der gar nicht ab :barbar:

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