Auch wir werden unseren größtenteils an "ohne Leine" laufen gewöhnen. Die Leine kommt dann nur in der Stadt zum Einsatz oder eben da wo viele Menschen sind. Natürlich wird er auch angeleint, wenn ein anderer Hund ebenfalls angeleint ist. Ich finde es aber wichtig, dass Hunde auch ohne Leine laufen können und gut hören.
Leine vs. keine Leine?
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Bei mir läuft ein Welpe an geeigneten Orten vom 1. Tag an frei - es ist nie so einfach wie dann.
Von meiner Wohnsituation her müssen sie allerdings auch von Anfang an die Leine kennenlernen. -
Durch das Dorf mit Leine, ausserhalb dann leinenlos.
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Ich kann aber nur empfehlen Orte zu suchen, wo nicht so viel los ist
Ja, das ist auch so gedacht. Da ich kein Auto habe und zwar am Stadtrand wohne, aber eben auch nicht inmitten von Wald und Wiese, werde ich den Hund dahintragen müssen (10-15 Minuten).Aber ich arbeite sowieso an meinen Armmuskeln - ich hab gehört, man kann sich da schnell steigern. #bodybuilder @BieBoss
Natürlich wird er auch angeleint, wenn ein anderer Hund ebenfalls angeleint ist
Genau - so würde ich es auch in jedem Fall handhaben. Die Frage ist, ob ihr/du den Welpen einfach weiter frei laufen lasst, wenn ein anderer Hund entgegenkommt? Wägst du die Situation ab und schnapst dir den Welpen im Zweifelsfall, wenn du merkst, dass der andere Hund vllt nicht die beste Gesellschaft für einen Welpen wäre. Fragen über Fragen.
Mir wurde erzählt von einigen Welpen-/Hundehaltern, dass sie den Welpen auf den Arm genommen haben am Anfang und kurz mit dem Besitzer des anderen Hundes gesprochen haben, ob ein Kontakt in Ordnung ist. So wollten sie sicherstellen, dass der Welpe eben nur gezielten Kontakt mit Althunden hat - Qualität statt Quantität. Oder ist das kontraproduktiv, wenn der Welpe die Lernerfahrung macht, dass er jedes Mal auf den Arm "muss", wenn ein anderer Hund kommt.Bei den Hunden, die ich bisher um mich hatte, hatte ich diese Gedanken halt auch nicht. Die waren 1. toll sozialisiert, 2. von großer Größe (und somit auch nicht so "zerbrechlich" wie ein Welpe) und 3. kannte ich viele Hunde, die wir auf unseren Wegen begegneten. Das ist nun alles nicht mehr der Fall.
Von meiner Wohnsituation her müssen sie allerdings auch von Anfang an die Leine kennenlernen.
Das ist bei mir genauso. Mit Welpe an der Leine würde wir sicherlich 20 Minuten brauchen zur nächsten Wiese, die in Frage käme. Deswegen wird er dort hingetragen werden.
Hier sind zudem unheimlich viele (freilaufende) Hunde unterwegs, also so ruhiges Üben (wie ich das beim Durchlesen eurer Nachrichten im Kopf hatte) dürfte etwas schwierig sein. Aber das wird schon. Zur Not geht es per Taxi zum nächsten Feld. 
Leine ist aber eben auch etwas, was er von Anfang an kennen lernen wird/eben auch muss. -
Nein, wir nehmen ihn nicht hoch. aber ist vermutlich wirklich Situationsabhängig. Doch empfinde ich das Hochnehmen eher als "huhh, die Situation ist potenziell gefährlich" und das würde der Welpe ja doch vllt dann immer verknüpfen wenn ein Hund kommt?
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Meine Welpen waren meistens ohne Leine mit unterwegs. Aber da ich immer Althunde mit dabei hatte haben sich die Kleinen auch vieles von den Grossen abgeschaut.
Meine Rateros können als erwachsene Hunde allerdings aufgrund starken Jagdtriebs nur in kontrollierten Gebieten freilaufen. Und jetzt gar nicht wegen der vielen Tierbabys -
Bei mir sind Welpen in Wald und Feld immer offline gewesen, kamen andere Hunde wurde angeleint.
Sind wir nur zum Pipi machen vor die Tür oder um den Block war natürlich immer eine Leine dran, Hund muss ja auch lernen an der Leine zu gehen. -
Also wir haben ja das Glück am "A.... der Welt zu wohnen", wir laufen zu 95% ohne Leine.
Sollten uns aber, was sehr selten passiert, Fußgänger, Hunde, etc. entgegen kommen, dann
ruf ich den Kleinen zu mir und leine ihn an. - Ich hab aber das Glück, dass er nie mehr als 5-10 Meter
von mir weg ist.
Bei Autos leinen wir mittlerweile nicht mehr an. Cosmo wird herangerufen, macht brav Sitz und
darf danach wieder abdüsen.Leine nur, wenn wir wirklich mal ins Dorf oder in die Stadt müssen und am Hundeplatz. Wir üben
sämtliche Befehle wie "Bei Fuß", etc. natürlich auch an der Leine.
Aber Spaß haben wir Beide am meisten, wenn wir uns frei bewegen. -
Bei den Hunden, die ich bisher um mich hatte, hatte ich diese Gedanken halt auch nicht. Die waren 1. toll sozialisiert, 2. von großer Größe (und somit auch nicht so "zerbrechlich" wie ein Welpe) und 3. kannte ich viele Hunde, die wir auf unseren Wegen begegneten. Das ist nun alles nicht mehr der Fall.
4. waren die, wie es klingt, schon erwachsen und damit nicht mehr so extrem beeidruckbar von einem einzigen schlechten Erlebnis, wie Welpen das wohl sind. (Habe ich gehört, hatte noch keinen Welpen.
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Bei uns sind die Welpen immer den ersten Tag erstmal mit Schlepp gesichert, da kann man ja schon mal grob gucken wie gut der Folgetrieb ist und wie sie sich draußen so anstellen (ängstlich? extrem selbstständig? orientiert an mir und dem Rudel?). Wenn das Gefühl "gut" ist, dann haben wir sie immer gleich ohne Leine laufen lassen.
Das hat auch wirklich immer anstandslos geklappt :)Bei fremden Hunden kam das Baby aber immer kurz auf den Arm - da will ich die Situation erstmal einschätzen. Machte der andere Hund einen höflichen Eindruck, dann durfte das Baby runter und "hallo"sagen, ich habe mich dann hingehockt, damit sich der Welpe zur Not zu mir zurückziehen kann. So vermittelt man Sicherheit, aber verhindert keine Kontaktaufnahme.
Ich habe allerdings Shelties, die sind klein - bei robusteren Rassen kann man das sicher auch etwas "lockerer" handhaben. Aber ich finde gerade am Anfang, sollte der Welpe möglichst positive Erfahrungen machen.
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