Bichon Frisé oder Coton de Tulear?

  • Ich bin verliebt in die Cotons, habe zwei während meiner Tätigkeit beim Tierarzt kennen gelernt. Unglaublich liebe, seidig schöne kleine Hunde. Also wenn i.wann ein Quotenmini bei mir einziehen sollte, dann ein Coton. :herzen1:

  • Ach Leute... Ihr seid klasse. Ich kann jetzt gar nicht auf jeden Beitrag eingehen, aber ihr habt uns sehr weiter geholfen. Nochmal zu den Coton Besitzern bzw Kennern: was meint ihr zu dem Thema "Alleinebleiben"? Bei uns müsste er zwar voraussichtlich nie länger als Max 2 Std am Tag alleine sein, aber das sollte er dann doch lernen, auch wenn es länger dauert, bis er soweit ist, das macht nichts.
    Und hattet ihr auch den Eindruck, er riecht nicht "streng" nach Hund, auch wenn er nass ist?

  • Alle Bichons (also Malteser, Havi, Coton de Tulear etc.) haben keinen typischen Hundegeruch und riechen auch im nassen Zustand kaum.


    Ob ein Hund allein bleiben kann oder nicht, kann man nicht per se an der Rasse fest machen. Mein Malteser blieb bspw. problemlos allein, mein Pudel nur bedingt. Da Bichon Frise und Coton sich so ähnlich sind, gibts auch in punkto allein bleiben keine nennenswerten Unterschiede. 2 Stunden sind aber für die allermeisten Hunde mit ein wenig Übung gut machbar.

  • Ich habe zwar keinen Bichon, aber von Yorkies und Pudeln (die haben auch keine Unterwolle und das ist der entscheidende Punkt in Sachen Geruch) weiß ich, dass sie quasi keinen Eigengeruch haben. Auch nicht, wenn sie nass sind.
    Wenn Nils nass ist, riecht er allenfalls nach dem letzten Hundeshampoo das ich benutzt habe.
    Fettige Finger hat man auch nicht, egal wie intensiv man den Hund krault und streichelt.


    Hunde ohne Unterwolle riechen also an sich nach nix. Nehmen aber viele Gerüche aus ihrer Umgebung auf z.B.Parfüm, Waschmittel, Kaminfeuerduft (das ist mein Lieblingsduft)...
    Aber auch Zigarettenqualm und andere unangenehme Gerüche.

  • Ich glaub ein Bichon frisé hat aber Unterfell... Ist das echt der entscheidende Unterschied? Was das Riechen angeht? Und jmd schrieb vorhin, beim Scheren könnte man das Unterfell verletzen? Aber gerade den Bichon sollte man ja scheren/schneiden...


    Also was hat das genau auf sich mit dem Unterfell? Vorteil oder Nachteil...


    Und - Schwitzt Hundi damit im Sommer schneller... Oder friert er ohne im Winter mehr?

  • Alle Bichons (also Malteser, Havi, Coton de Tulear etc.) haben keinen typischen Hundegeruch und riechen auch im nassen Zustand kaum.


    Ob ein Hund allein bleiben kann oder nicht, kann man nicht per se an der Rasse fest machen. Mein Malteser blieb bspw. problemlos allein, mein Pudel nur bedingt. Da Bichon Frise und Coton sich so ähnlich sind, gibts auch in punkto allein bleiben keine nennenswerten Unterschiede. 2 Stunden sind aber für die allermeisten Hunde mit ein wenig Übung gut machbar.

    Von Pudeln höre ich das Problem mit dem Alleinbleiben aber auch immer wieder.


    Wie gesagt, ich kenne es nur vom Hörensagen. Ich denke auch, dass die Lütten, die aller mehr oder weniger zum gleichen 'Schlag' gehören, sich alle recht ähnlich sind.
    Ich hatte mich ja ursprünglich für einen Bolonka entschieden (ich wollte keinen weissen Hund), aber es kam dann doch anders.

  • Ich glaub ein Bichon frisé hat aber Unterfell... Ist das echt der entscheidende Unterschied? Was das Riechen angeht? Und jmd schrieb vorhin, beim Scheren könnte man das Unterfell verletzen? Aber gerade den Bichon sollte man ja scheren/schneiden...

    Laut Besitzerin riechen beide kaum, bis gar nicht, wenn sie nass sind. Aber selbst wenn, ist das denn soo schlimm?
    Mein Labbi z.B. riecht, wenn sie nass ist, vielleicht für eine halbe Stunde nach Hund und dann ist wieder gut.
    Und sonst, wenn sie trocken ist, riecht auch mein Labbi gar nicht nach Hund.

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