@below wie alt ist Mia denn jetzt? Manchmal machen Hunde, wie Kinder, bei Entwicklungsschüben erstmal ein paar Schritte zurück bevor es voran geht und dann können sie plötzlich Sachen, an denen man vorher ewig verzweifelt ist. Dann ist oben im Kopf eine gewisse Zeit lang wegen Umbau geschlossen und plötzlich geht dann alles ganz einfach, bevor die nächsten Baustellen kommen
Danke für den Lacher. "wegen Umbau geschlossen". Ich glaube, das trifft es wirklich gut, auch wenn ich bisher keine eigenen Erfahrungen mit Pubertieren habe.
Kaela genießt die Nähe inzwischen ja auch und guckt meistens, wo ich bin. Ganz so viel reinkriechen tut sie aber nicht. Aber vielleicht kommt das auch noch.
Meine einzige Erklärung für die Aussage dieser Trainerin: nicht ständig zurück zu kommen zeugt von mehr Eigenständigkeit und Selbstvertrauen/Selbstsicherheit und gerade das will ich ja bei einem ängstlichen Hund stärken. Ist nur die Frage, ob das wirklich auf diesem Weg geschehen muss, da es ja auch andere Wege dorthin gibt. Zumal die Bindung und das Vertrauen in die Bezugsperson dem Hund ja auch hilft.