Agility - Der ultimative Quatsch-, Foto-, Erfahrungs-, und Fragenthread

  • Bei dem A-Lauf bekommt man ja sofort Lust den beim nächsten Training aufzubauen.
    Mega cool.

  • [Externes Medium: https://youtu.be/jSgNSGsJDYs]


    Auf unserem ersten Turnier vor zwei Wochen sind wir direkt in die A1 aufgestiegen. Am vergangenen WE sind wir dann in Hopsten gestartet. Es waren schöne Läufe und Cole ist einfach brav - mit den Weiten und den Franzosen komme ich noch nicht so klar, aber da kann Cole ja nix für.


    Bei den Zonen muss ich dringend mal im Training mehr den Ernstfall trainieren - da spiele ich sehr oft auf den Zonen, darum war Cole da am WE etwas verwirrt, wann er denn jetzt weiterlaufen darf ;)


    Bin fürs zweite Turnier aber wirklich suuuper zufrieden :herzen1:

  • Sehr cool Sandra.


    Ich hab mal ne Frage an die "alten Hasen":
    Wie war das bei euch als ihr angefangen habt mit zwei Hunden zu laufen? Ich hab festgestellt, dass ich auf Turnier jetzt wo ich mit 2 Hunden laufe etwas überfordert bin. Vom Kopf her. Ich muss beide ja ganz unterschiedlich führen und da fällt mir das umschalten extrem schwer. Und das Obwohl ich ja zwischen den Starts eigentlich genug Zeit habe, da einer in der A3 und der andere in der A1 startet.
    Aber irgendwie lauf ich mit meiner "Alten" nur noch Murks zusammen. An den Tagen wo Elani nicht auch startet geht es noch. Komisch. Ich hoffe das spielt sich irgendwie bald ein.

  • Das spielt sich ein! Einen Rat kann ich dir leider nicht geben!
    Aber ich versuch mich grad beim Mali mich mental auf sie einzustellen


    Mir hat das eigentlich nur was Positives gebracht! Seit ich den Mali hab, lauf ich endlich mit den Lappen (und bin Surprise Surprise) auch schneller! Früher hab ich rumgezaudert

  • Danke für eure Kommentare. Sagen bisher alle, dass es sich einspielt. Im Training ist es ja auch schon besser geworden. Aber im Turnier (waren ja bisher nur drei) bin ich selber noch voll überfordert... wie gesagt, mehr mit der erfahrenen Hündin als mit dem Jungspund. Beim Jungspund erwarte ich ja erst mal auch so gar nichts aber bei Mathilda hab ich auch einfach Ansprüche an mich selbst, bin dann aber unsicher weil ich es im Kopf nicht schaffe umzuschalten und schwupp verunsichere ich auch meinen Hund.


    Bei uns ist es tatsächlich eher andersrum. Mathilda ist nicht gewohnt dass ich richtig Vollgas mit renne. Bei Elani muss ich das aber. Bei Mathilda führt das teils zu fallenden Stangen weil sie dann nur schnell schnell macht, weil sie Angst hat nicht hinterher zu kommen. Bei der macht es mehr Sinn wenn ich sie langsamer (von meinen Bewegungen her) führe. Wir laufen erst mal einfach weiter und gucken mal wie sich das entwickelt. Elani muss sowieso erst lernen, dass Zuschauer und Parcourshelfer immer da sind. Die läuft einen halben Parcours super, dann steht ein Gerät Richtung Zuschauer und schon läuft man ohne nach vorne zu gucken mit Gesicht zum Publikum am nächsten Hindernis vorbei :headbash:
    aber das ist so Typisch für das kleine Elend. Und sie soll auch jede Zeit haben die sie braucht. Aber das Mathilda und ich so einen Leistungsabfall haben pickt mich schon etwas.

  • Um hier auch mal wieder was beizutragen, stelle ich mal unseren Jumping oder auch Running vom Sonntag ein:



    Zitat

    Der Jumping Open vom heutigen Regionalliga Turnier :


    [Externes Medium: https://youtu.be/vUq8dYcx6t4]


    Der Lauf hat sich toll angefühlt :D auch wenn es am Ende "nur" der zweite Platz war (und "Nur" die drittschnellste Zeit aller Starter...

  • Bei uns hat es sich wirklich auch eingependelt mit der Zeit. Das Problem war bei uns umgekehrt, ich wollte Ayden so führen wie Disney und das geht einfach nicht. Ich habe mit beiden ein Ritual vor dem Start, welches nur derjenige bekommt. So kann ich mich auf den Hund einstellen und bin mental bei ihm, geh zuvor nochmals den Parcour im Kopf durch und wie ich ihn führe und dann klappt das meistens.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!