Hallo zusammen!
Letzten Sonntag (Ostern) haben meine Mutter und ich unsere 8-jährige Yorkshire Terrier Hündin Maja die Haare geschnitten und uns viel auf das sie einen etwa Teelicht großen Knubbel an ihrer Seite hat (etwa 5 cm unterhalb der letzten Rippe). Je nach dem wie sie steht, ist er mal größer und mal kleiner, aber immer nur so das man ihn nicht sieht sondern nur fühlt.
Natürlich denkt man bei sowas direkt an einen Tumor, allerdings fällt sie auch das ein oder andere mal ein paar Stufen unserer Treppe runter, da sie sich nicht wirklich traut die Stufen herunter so gehen und dann mit den Hinterbeinen wegrutscht. Also könnte es auch nur ein Bluterguss o.ä. sein. Außerdem ist sie sehr kräftig und ''bullig'', hat aber dann doch die ein oder andere Speckrolle also könnte es sich auch einfach um einen Muskel handeln, der einfach etwas dicker ist als der auf der anderern Seite (schließlich ist kein Körper symmetrisch) oder so.
Meine Frage ist jetzt: Hatte jemand schon mal Erfahrung mit so etwas? Muss man da wirklich zum Tierarzt?
Natürlich macht man sich Sorgen, aber da der Tierarzt der Vater von einer Freundin ist, käme ich mir ziemlich blöd vor wenn letztendlich raus käme es war nur ein Muskel oder so.
Danke
Nina