Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?

  • Smilla ist ja läufig und total verliebt |) :pfeif: . In Aja, die Hündin unserer Mieter, die es noch nicht ganz fassen kann, von Smilla nicht mehr angeknurrt, sondern angeflirtet zu werden xD . Ist halt der stattlichste Hund hier momentan, man nimmt, was man kriegen kann :roll:










  • Bitte verzeih, wenn ich Blödsinn schreibe und das alles schon im Thread erörtert wurde. Aber ich lese erst seit einiger Zeit bei Smilla mit und habe leider nicht den gesamten Verlauf präsent.


    Bei deinem obigen Beitrag fiel mir jedoch spontan ein, dass sich - zumindest wohl beim Menschen - hormonelle Schwankungen negativ auf das Anfallsgeschehen auswirken können. Frauen sind daher offenbar schwieriger medikamentös einzustellen.
    Nun schriebst du, dass Smilla läufig sei ...


    Nur so als Idee, falls das je noch nicht thematisiert wurde. :ka:


    Ich wünsche euch jedenfalls von Herzen alles alles Gute! :streichel:

  • Nein, kein Blödsinn, hab ich auch schon drüber nachgedacht. Ändert aber nichts daran, dass es irgendwie besser werden muss. Heute ein sehr langer Anfall. Am Donnerstag wird weiter reduziert und 2-3 Tage später können wir zur Not abbrechen und direkt Zonisamid geben. Ich hoffe nur, es nutzt mehr als es schadet. Die Frage ist halt nach wie vor, wie es sonst weiter geht.


    :herzen1:




  • Die süße Maus... :herzen1:
    Ich wünsche euch so, dass es besser wird...

  • Ich drücke Euch auch die Daumen, daß eine rasche Verbesserung eintritt!




    Mal so eine Frage: wenn diese Anfälle, oder zumindens die Heftigkeit von diesen, und die zeitlichen Abständen, in der Tat mit der Läufigkeit und damit verbundenen Hormonschwankunken zusammenhängen könnten, wäre dann eventuell eine Kastration eine große Hilfe für sie?

  • Ich drücke Euch auch die Daumen, daß eine rasche Verbesserung eintritt!




    Mal so eine Frage: wenn diese Anfälle, oder zumindens die Heftigkeit von diesen, und die zeitlichen Abständen, in der Tat mit der Läufigkeit und damit verbundenen Hormonschwankunken zusammenhängen könnten, wäre dann eventuell eine Kastration eine große Hilfe für sie?

    Darauf wollte ich auch hinaus, falls Smillas Zustand eine OP erlaubt.
    Wenn danach die Chance besteht, dass sie medikamentös gut und stabil, natürlich möglichst auf Anfallsfreiheit, eingestellt werden kann, wäre das ja vielleicht eine überlegenswerte Option.

  • Ich hatte bei den vergangenen Läufigkeiten gar nicht mal den Eindruck, dass es dadurch schlimmer wird. Ich lehne Kastration gar nicht ab (so grundsätzlich), hatte es auch schon bei unserer Neurologin angesprochen am Anfang. Da war die Aussage: so lange die Läufigkeit nicht sichtlich schadet, lieber nicht kastrieren.
    Ich kann nicht wirklich sagen, ob die Läufigkeit nun schadet.


    Heute hatten wir 2 Anfälle, die rein auf die Rute bezogen waren, das ist wirklich neu. Also die Häufigkeit mit der Rute und dieses reine darauf bezogene. In der Vergangenheit wäre dies vermutlich so ein Tag ohne Anfall gewesen, also vor der Reduzierung des Aceta.


    Wir machen ja im Moment wirklich rein gar nichts, was etwas provozieren könnte. Ruhige Spaziergänge, aber keinerlei Spiel, Üben, Kong... für Smilla ist ja selbst "Unterordnung" zu sehr yipieh :muede: . Man merkt schon die Reduzierung des Aceta, aber es sind tatsächlich eher diese "kleinen" Bewegungsstörungen oder dass ein Anfall länger dauert. Ich hatte ja Panik, sie kommt dann so gar nicht mehr raus, aber im Moment ist es aushaltbar. Morgen reduzieren wir weiter und zumindest ein paar Tage müssen wir dann durchhalten und dann soll bitte, bitte das Zonisamid greifen :gott:

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