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Mein Hund hat postiven Stress beim:
Spielen
Tricks üben
Buddeln
Wenn Besuch kommt den sie mag.
Negativen Stress bei:
Andere Hunde
Menschen (vorallem Kinder,Laute Personen)
Lauten Geräuschen
Beim Spaziergang allgemein sie kann sich nur schwer entspannen.
Ich mache oft Suchspiele mit ihr das beruhigt sie oder ich kraule sie.
Manchmal setzten wir uns auch kurz an einer Bank damit sie alles in Ruhe beobachten kann.
Adaptil hilft bei uns auch gut.
Hi 
hast du hier positiver und negativer Stress beim Hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
Also ich mache es einfach an den Auswirkungen fest, was negativer und was postiver Stress ist.
Solange es zeitl. im Rahmen bleibt, hat positiver Stress (Aufregung durch Freude) keine unangenehmen Folgen. Der Hund dreht nicht ab, er sucht sich kein Objekt zum Frustabbau, er ist zuhause danach ruhig und entspannt, schläft gut.
Negativer Stress (Aufregung durch Unsicherheit, Angst etc.) dagegen führt deutlich zu Nachwirkungen, und die will man nicht. Der Hund findet nicht zur Ruhe zuhause, Sachen die schon kein Problem mehr waren, sind wieder schlimmer usw.
Also meidet man die Auslöser oder läßt sie nur stark dosiert zu, arbeitet daran, dass es besser vertragen wird.
Das ist doch ein riesiger Unterschied, und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was daran so unverständlich ist? 
(wirklich nicht!)
Warum postiver Stress zu negativem werden kann:
Ein Orgasmus ist toll, ein paar mehr sicher auch - ein Dauerorgasmus ist aber extrem unangenehm.
Auch ein schöner Reiz wird unangenehm, wenn er in Überdosierung vorkommt.
Oder auch, nach müde kommt blöd, wird hier im Forum ja gern immer wieder geschrieben.
Die Qualität kann ich doch aber auch am Hund ersehen. 
Auch wenn es da sicherlich manchmal auch Mißverständnisse geben kann.
Aber warum soll das nur Quantität sein?
Ich habe mal eine Frage.
Das Stress krank macht ,sagen ja viele aber wie zeigt sich das also welche Krankheiten sind möglich ?
Und wieviel Stress am Tag ist eigentlich zumutbar ?
Das würde mich echt mal Interessieren.
Ich habe mal eine Frage.
Das Stress krank macht ,sagen ja viele aber wie zeigt sich das also welche Krankheiten sind möglich ?
Und wieviel Stress am Tag ist eigentlich zumutbar ?
Das würde mich echt mal Interessieren.
Beim Menschen stehen Bluthochdruck, Herzkrankheiten und allgemein schnellere Alterung auf der Liste, und es wirkt sich oft auch auf den Schlaf aus, der dann nicht mehr erholsam ist.
Das Immunsystem wird auch geschwächt.
Das ist ja jetzt erstmal ein Recht allgemeiner Artikel zum Thema Stress.
Da ist nur einfach "Mensch" durch "Hund" ersetzt.
Ich habe mal eine Frage.
Das Stress krank macht ,sagen ja viele aber wie zeigt sich das also welche Krankheiten sind möglich ?
Und wieviel Stress am Tag ist eigentlich zumutbar ?
Das würde mich echt mal Interessieren.
Muskelverspannungen, Magen-Darm Erkrankungen, Hauterkrankungen, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Konzentrationsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, ...
Das Stresserleben ist individuell.
Steht ja auch ansatzweise in dem Artikel.
Habe den Artikel jetzt erst gelesen Sry.
Nur die Frage die ich mir immer noch Stelle ist ab wann redet man von Dauerstress ?
Also wieviel Stunden Stress am Tag sind ok ? Oder kann man das so gar nicht sagen ?
Die Qualität kann ich doch aber auch am Hund ersehen.
Aber warum soll das nur Quantität sein?
Weil es einfach nur um die Menge an Stress geht, nicht um die Form. So wie ich das System eigentlich kenne zumindest. Ich finde die Umschreibung durch positiv und negativ da auch irreführend, denn ich glaube, man kommt da ganz schnell in Verständigungsschwierigkeiten. "Natürlich ist zu viel Stress negativ," denkt man dann vielleicht. Und hat ja auch recht. Wenn man jetzt mal strikt bei den Begriffen Eustress und Distress bleibt, ist es vielleicht einfacher, sich darüber auszutauschen.
schau mal hier: positiver und negativer Stress beim Hund*.
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