Hi ihr Lieben,
hat jemand von euch sich schon mal bzgl Krallenamputation schlau gemacht? Kann mir jemand sagen, warum das scheinbar keine Praxis bei SLO ist? Auf Nachfrage in Hannover kam gleich ein Nein, allerdings ohne Erklärung (und ich war nicht dabei, ist ja leider nicht mein Hund). Der Hund leidet, es gibt seit Anfang des Jahres keinen Tag ohne Schmerzen und es blutet so, so, so oft. Wenn nicht an der einen, dann eben an der anderen Stelle. Die arme Maus hat so viel Power und Lebensfreude, das Einzige, was sie abhält sind diese dämlichen Krallen! Abgesehen von der Krallenproblematik hat sie (bisher - toi toi toi!!!!) keine Probleme. Es splittert, gammelt, blutet in einer Tour. IMMER wenn sie mit Meinen spielt, zahlt sie den Preis im Sinne von Schmerzen und neuen kaputten Stellen - oder alten aufgerissen. Das kann doch so nicht weiter gehen... daher mein Gedanke. Ich weiß, dass das ein großer Eingriff ist inkl langer Nachsorge. Ich weiß auch, dass das nicht so einfach ist wie bei Katzen (und es auch da sehr umstritten ist) und die Anatomie eine Andere ist. Aber wenn es irgendwie ginge... dann müsste man sich vielleicht langsam wirklich mal fragen, was das kleinste Übel wäre.
Sie bekommt momentan nur das Fischöl, mehr wollen die Besitzer nicht (Antibiose, Cortison o.ä.).