Gleiches oder verschieden geschlechtliches Duo?

  • ich hab beides. war aber zufall. mir ist das geschlecht auch egal. mila ist allerdings schon kastriert gewesen. wenn ich mir mal ne unkastrierte hündin hole, soll sie es aber nach möglichkeit auch bleiben.

  • Habe 2 Rüden & es war die beste Entscheidung meines Lebens .



    Man hört ja immer wieder so Schauermärchen das es ja ein Ding der Unmöglichkeit ist , wenn man 2 gleiche Geschlechter hat.


    Aber siehe da , heutzutage sind es häufiger Gleichgeschlechtliche .

  • Ich hatte immer (unkastrierte) Rüden, das hat prima funktioniert und ist auch immernoch meine favorisierte Kombination.
    Vor 2 Jahren kam dann die erste Dame hier dazu. Während den Läufigkeiten war es erstmal etwas ungewohnt, hat sich aber schnell eingespielt.
    Die Jungs haben auch ganz unterschiedlich drauf reagiert.
    -Einem ist es komplett egal
    -Einer guckt halt mal, aber zuckt dann doch mit den Schultern und geht weg
    -Einer war hochverliebt, wenn sie in erreichbarer Nähe war, aber wenn nicht war auch gut
    -Und einer hat erst bei der letzten Läufigkeit jetzt im Dezember wirklich mitbekommen, was los ist und war da schon ziemlich durch den Wind. Da bin ich besonders gespannt, wie es nächstes Mal wird.


    Mit Hündin dazwischen ist es definitiv (während der Läufigkeit) etwas stressiger, aber meiner Meinung nach (in meinem Fall mit diesen Hunden) gut zu händeln. Am Umständlichsten ist wirklich die Trennerei, wenn man nicht nach ihnen gucken kann, der Rest geht prima.


    So aus dem Bauch heraus, wäre es hier wohl immer eine Rüdentruppe.
    Sollte ich mich aber in ein Mädel verlieben und sie gut reinpassen, wäre das auch noch in Ordnung.
    Mehrere Hündinnen dazu (oder nur Hündinnen) bräuchte ich dann aber nicht, Fräulein kann eine ganz schöne Zicke sein und nutzt ihre "Prinzessinnen"-Stellung bei den Jungs nur zu gerne aus. Hat die ein Glück, dass sie hier von allen so heiß und innig geliebt wird :pfeif:

  • Ich hatte früher über 10 Jahre 2 kastrierte Rüden und eine intakte Hündin. Das lief bis auf gelegentlichen Größenwahnsinn des JRT´s problemlos. Dann folgten jetzt mehrere Jahre mit 2 intakten Hündinnen, wobei es eigentlich sogar oft 3 intakte Hündinnen waren, weil meine beiden tagsüber bei meinen Eltern sind, wenn ich arbeiten bin und die ebenfalls eine intakte Hündin hatten (den Hund gibt es noch immer, aber mittlerweile auch kastriert). Aktuell habe ich die Kombi intakte Hündin mit frisch kastrierter Hündin (plus eben die Hündin meiner Eltern). Wie sich das weiter entwickelt werde ich sehen, da die intakte gerade mal 6 Monate alt ist.


    Hier sind Hündinnen untereinander nie ein Problem gewesen. Ausser einmal letzten Sommer, als alle 3 plötzlich zeitgleich läufig waren. Da gab es dann 2 oder 3 Tage mal stressige Phasen. So lange nur eine läufig war lief auch da alles problemlos.

  • Ich bin Rüdenmensch.
    Maxe und Pondi waren Rüden, Pondi relativ früh aus gesundheitlichen Gründen kastriert. Maxe sehr spät (mit fast 12) aus gesundheitlichen Gründen kastriert.
    Dann kam Eddie dazu - der war schon kastriert.


    Die Collies sind beide noch intakt und in aller Regel ein Arsch und ein Eimer. Zwischen Eddie und Geordy zickt es gelegentlich. Aber das ist auch nichts dolles.

  • Ich hatte viele Jahre kastrierte Hündin, intakter rüde. Dann zwei intakte Rüden zusammen und jetzt 1 intakter rüde, zwei intakte Hündinnen. Klappte alles immer gut. Es kommt auf die einzelnen Hunde, ihr Alter, meine Führung, und meine Organisation bzw. mein managment an.


    Meine Hündinnen sind nicht wirklich verträglich mit fremdhunden, im Rudel, in ihrer Gruppe aber absolute teamplayer.


    Der rüde ist während der läufigkeiten sehr relaxt. Das klappt gut.


    Abgestimmt habe ich jetzt nicht, weil ich so unterschiedliche Kombis hatte.


    Lg

  • Ich hatte bis vor kurzem 3 Hunde, einmal die Konstellation 2,1, einmal 1,2. Jetzt sind es noch 1,1, wobei alles gut geklappt hat. Im Moment ist meine Kleine in der Pubertät, was es unserem Bub nicht gerade leicht macht, sie testet ihn und uns grade mächtig aus.
    Ich denke, man kann es nicht verallgemeinern, was besser zusammen passt; solange sie sich grundsätzlich nicht unsympatisch sind (worauf ich immer achte), kann alles zusammenwachsen. Auch mit unserer Rotzgöre wird es einmal klappen, sie hat schon jetzt die Hosen an... :hust: Unser Bub lässt sie meistens machen und geht einfach weg, was ihr natürlich auch nicht passt, Weiber halt. :lol:

  • Hier leben zwei Hündinnen. Bis letztes Jahr beide intakt. Die Kleine mussten wir letztes Jahr aufgrund einer Gebährmuttervereiterung kastrieren lassen. Eigentlich sollte der Zweithund schon ein Rüde werden, aber bei der Züchterin gabs dann Jules und ihren Bruder und obwohl der Rüde toll war und mir eigentlich auch ein wenig besser gefiel habe ich kalte Füße bekommen und doch lieber die Hündin genommen. Damals wohnten wir aber auch noch in einer Wohnung. Grundsätzlich kann ich auch gut mit Hündinnen. Die beiden zicken schon mal, aber nichts Dramatisches.


    Vor ein paar Wochen haben wir noch einen intakten Schäferrüden aufgenommen. Das war ein Notfall. Leider bin ich fast vpm Glauben abgefallen, als wir den gesehen haben und so mussten wir ihn 2 Tage später einschläfern lassen.


    Der nächste Hund soll aber wieder ein Rüde werden. Ich mag deren Aussehen einfach lieber. Alleine schon, dass sie größer werden. Was dazu als Zweithund kommt, hängt vom Charakter des Ersthundes ab. Zu meiner Zweithündin würde ich nie eine eine andere Hündin nehmen, ausser meiner Ersthündin.

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