Hi,
tatsächlich kann ich die Lektüre des Buchs nur empfehlen, nicht nur, dass der Autor sich seinen Bereich wissenschaftlich erarbeitet hat, sondern selbstverständlich kann er anders als dies in einem Thread je möglich wäre, seine Kenntnisse und Erfahrungen auch sehr strukturiert in Worte fassen. In einem Thread ist es klar, dass es auch mal hier und dorthin sprudelt.
Sehr gut beschrieben ist auch wie man eine Ausschlussdiät machen kann, und die notwendigen Vorgehensweisen aufeinander abstimmt.
Also insgesamt von mir eine klare Kaufempfehlung, wenn man einen Hund mit Symptomen hat.
Allumfassend kann das Buch natürlich nicht sein, denn sonst könnte man ja tatsächlich allen betroffenen Tieren helfen. Dies ist ja leider in der Wirklichkeit noch nicht Stand der Dinge.
Und so kann man sich nur glücklich schätzen, wenn man einen gesunden Hund hat, der mit den verschiedenen Nahrungsmitteln eben keine Probleme hat. Eine schwierige Ursachenforschung kann dann entfallen.
Mehr und mehr reift in mir die Erkenntnis, dass es d e n Hund als empfindlichen oder unempfindlichen Nahrungsempfänger nicht gibt, die Tiere sind ausgesprochen individuell. Eine systematische Aufbereitung bleibt damit schwierig bis unmöglich. Aber wenn hier Tieren durch Erfahrungen und Autausch individuell geholfen werden kann, wärs ja auch schon mal was.
LG
Mikkki