Was erwarte ich in einer Hundeschule im Gruppenkurs?

  • Hallo,


    ich bin NEU hier und mich würde es sehr interessieren was Ihr für Anforderungen an eine Hundeschule habt.
    Wie sollte ein Gruppenkurs für Junghunde aufgebaut sein? Welche Themen findet Ihr in einem Gruppenkurs passend?


    Wieso meine Fragen?


    Weil ich jeden Sonntag, wenn wir von unserem Junghundekurs kommen einen Anfall bekomme..... :D .... und ich mich frage, ob es DIE richtige Hundeschule für mich und Sam ist.
    Was stört mich an diesem Kurs bzw wie läuft so eine Stunde bei uns ab:


    1.) Ich finde ihn wenig organisiert. Es ist ein "offener" Kurs, sprich es fangen immer wieder NEUE Mensch-Hunde-Teams an, andere hören auf usw.... soll heißen, es ist kein geschlossener Kurs, der am XY beginnt und 8 oder 10 Wochen später endet und jede Woche die genau gleichen Teams dabei sind.
    So ein offener Kurs ist für mich jedoch erstmal nicht schlimm, vorausgesetzt er hat irgendwie eine Struktur, sprich es gibt ein "Programm", dass sich nach X-Stunden sozusagen wiederholt, so dass man egal wann man anfängt immer irgendwie alle "Themen" hatte... (hoffe man versteht was ich meine...)


    Bei unserem Kurs habe ich jedoch das Gefühl, dass es so eine Struktur nicht gibt. Man denkt sich zwar ein Themengebiet für die Stunde aus, vielleicht gibt es auch gedanklich einen groben Ablauf, aber so wirklich weiß man dennoch nicht wie alles ablaufen soll. (diesen Eindruck habe ich jedenfalls)


    2.) Gefühlt bräuchte ich für diese Stunde zwei Tagesrationen Futter/Leckerlies, weil alles über positive Verstärkung geht.
    Beispiel: Wir laufen zu Beginn ca. 5 bis 10 Minuten kreuz und quer um die Aufmerksamkeit der Hunde für uns zu gewinnen. Jeder Blickkontakt soll belohnt werden und zwar so: Lobwort/Marker - Leckerlie....
    Nach diesen 5 bis 10 Minuten ist meine "Leckerlie-Tasche" schon fast leer.... :D ...


    3.) Wir über z.B. Platz und Sitz... also der Hund soll ins Platz und dann wieder ins Sitz (in meinen Augen keine wirklich turbo wichtige Übung, denn wieso sollte mein Hund aus dem Platz wieder zwingend ins Sitz müssen?.. egal, ich bin ja für vieles offen... :roll: ...)
    Wir bekommen gezeigt wie wir es machen sollen, wenn der Hund es nicht gleich von selbst macht.... soweit alles prima.... es wird einige Mal geübt... auch gut... doch nach 10 mal üben wäre es in meinen Augen genug, denn es ist für mich etwas, das ich locker auch zu Hause selbst weiterüben kann, wenn ich es denn überhaupt wichtig für meinen Hund finde... statt dessen wird es (gefühlt) bis zum Umkippen geübt... Fazit: eine "Tonne" Leckerlies wird wieder in den Hund gestopft....


    4.) Wir üben HUND soll SITZEN und BLEIBEN.... ahhhhhhhhhhhhhhhh denke ich, super, endlich mal was tolles, wenn bei 4 bis 5 Hunden, die nun zusammen genommen werden und auf einem getrennten Bereich üben, ist das eine tolle Situation (Ablenkung) um zu sehen, wie weit der Hund schon ist. Diese Übung machen wir 4 bis 5 Mal... alles soweit prima und das belohnen hält sich somit auch im Rahmen....


    5.) 4 Teams sollen sich mit Abstand in eine Reihe stellen und das 5. Team läuft Slalom durch die Reihe. Hund soll FUSS laufen und die anderen sollen ihren Hund durch Aufmerksamkeit dazu "bringen" beim Frauchen/Herrchen sitzen zu bleiben..... auch super Übung... Daumen hoch... dass die Länge es Platzes irgendwann nicht mehr reicht und sich die Truppe einfach neu ausrichten müßte, dies jedoch nicht gesehen wird, sondern man einfach irgendwie dann einen Bogen in der Reihe hat lasse ich jetzt mal gelten..... Das Team das läuft braucht auch nicht viel Leckerlies, die, die jedoch sitzen müssen, brauchen gefühlt wieder eine Tonne, da man der Meinung ist: Blickkontakt - Lobwort - Leckerlie... Blickkontakt - Lobwort - Leckerlie... usw....



    O.k.... die Hundeschule arbeitet verstärkt mit Lobwort/Marker und Leckerlie... positive Verstärkung... positives Verknüpfen.... alles soweit gut, aber macht es wirklich Sinn seinem Hund derart viel Futter reinzudrücken?
    Würde ich die Tagesmenge an Trockenfutter nicht mit auf den Hundeplatz nehmen, dann wäre Sam in der Zwischenzeit (wir waren jetzt 4 mal dort) schon ein Rollmops..... :shocked: ...


    Überhaupt frage ich mich gerade, ob ich meine Meinung, dass ich unbedingt einen Junghundekurs für Sam und mich brauche, nicht nochmal grundlegend überdenken sollte. Parallel zu diesem Kurs haben wir auch Einzelstunden bei einer Hundetrainerin (nicht aus dieser Hundeschule), die sich auf Einzeltraining spezialisiert hat. Das ist auch ganz toll, jedoch hatte ich das Gefühl, dass parallel dazu ein Gruppenkurs auch sinnvoll ist, damit man eben auch so Dinge wie "an anderen Hunden stressfrei vorbeilaufen", "liegen bleiben, wenn anderen Hunde in der Nähe sind" usw. üben kann, denn solche Begebenheiten hat man nicht ständig und wenn, dann trifft man doch oft auf Hundehalter, die scheinbar noch NIE etwas von Hundeerziehung gehört haben.


    Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema bzw. welche Erfahungen (positiv und negativ) habt Ihr in einer Hundeschule gemacht?
    Gibt es eine Hundeschule (in meinem Fall im Main-Kinzig-Kreis) die Ihr empfehlen könnt?

  • Bist du in einem Hundeverein und wollt ihr die BH machen? So hören sich die Übungen für mich an. Zum ersten Punkt kann ich nichts sagen, das war bei uns nur in den Sommer und Winterkursen der Fall.
    Bei mir war es auch so, dass ich am Anfang sehr viel Leckerlis gebraucht habe. Dick ist mein Hund nicht geworden. Man zeigt ihm durch Leckerlis was er richtig macht und welches Verhalten sich lohnt. So macht das Lernen für den Hund auch Spaß. Wie würdest du es machen?


    Vielleicht erwartest du etwas anderes von der Hundeschule. Es gibt Hundeschulen, die das was du dir wünscht auch trainieren (in der Gruppe). Ich denke was du machst, ist Hundesport (BH) und hat mit dem Alltag nicht viel zu tun.

  • Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema bzw. welche Erfahungen (positiv und negativ) habt Ihr in einer Hundeschule gemacht?

    Also prinzipiell finde ich ja die Arbeitsweise, die du beschrieben hast, sehr gut. Die vielen Leckerlis würden mich aber auch stören (nicht weil ich den Hund vollstopfe, sondern weil ich im Alltag einfach häufig keine dabei hab). Es gibt auch andere Belohnungsarten, nicht nur Leckerlis. Das ist etwas, was in unsrer Hundeschule zB sehr gut thematisiert wurde. Da war schon Belohnung, wenn man durch einen Schritt zurück oder eine Körperdrehung dem Hund mehr Raum gelassen hab.


    Wir hatten auch eine offene Stunde. Es gab eine Art "Lehrplan", den man abgearbeitet hat. Allerdings gab es auch genug Themen, die zwar versprochen, aber nie behandelt wurden (zB Pfeifentraining). Und es kamen immer wieder neue Hunde hinzu, mit denen man dann wieder bei 0 anfing.
    Prinzipiell fand ich die Stunde super, allein wegen der Kontakte. Die Hunde waren sich von der Statur und Alter her sehr ähnlich und die Treffen haben meiner Hündin sehr gut getan. Aber irgendwann war der Punkt erreicht, wo wir nichts mehr lernen konnten, weils einfach nicht mehr weiterging. Eine Zeitlang war ich mit ihr in der Erwachsenengruppe, weil sie geschont werden musste aber dennoch etwas erleben sollte. Wahnsinn, was wir da gelernt haben. Danach war die Junghundegruppe wirklich stinke langweilig. Ich bin dann auch gegangen (aber auch wegen anderer Dinge). Eine Bekannte war noch einige Zeit in der Gruppe und laut ihrer Beschreibung hat sich gar nichts geändert.


    Also, so für den Anfang war die Gruppe wirklich super. Aber man hätte das Angebot dann einfach auf die Tiere und Menschen anpassen müssen und die Schwierigkeit erhöhen müssen, statt immer mehr neue kleine Welpen aufzunehmen und wieder mit der Grundschule anzufangen.


    Ich hab danach ne zeitlang gar nichts mehr gemacht und bin jetzt aber bei einer Trainierin, die mit uns Nosework und Mantrailing macht. Es kommt immer darauf an, was du willst. Ich will mit meinem Hund Spaß haben, spannende Dinge erlebene. Ich will keinen Sport betreiben und schon gar nicht auf Wettklämpfe gehen. Unsre gemütliche Noseworkgruppe ist da genau das richtige. Hundekontakt, schnüffeln und nebenbei noch neue Dinge entdecken.


    Wenn du dich nicht mehr wohlfühlst, weil du unterfordert bist, dann sprich es an, oder geh. Ich hatte da keinen Bock drauf. Ich mache das zum Spaß und nicht aus Pflicht.

  • Hört sich sehr nach Hundeverein an, sehr viel reine Dressurübungen.


    Mir würden wichtige Alltagsübungen fehlen und das Nachstellen von Situationen, die mir im echten Leben begegnen wie Begrüßungsituationen, Cafesituation, Abruf unter Ablenkung/Verleitung, auf die Decke schicken, Abbruchsignal, Übungen zur Impulskontrolle und Frustrationstoleranz usw.
    Da gibt es soooo viele Möglichkeiten, wo es einfach Sinn macht, das in einer Gruppe zu üben unter ordentlicher Anleitung.


    Feste Gruppe und roter Faden fänd ich persönlich auch besser, aber wenn deren Konzept so ist.......dann muss man vielleicht ein anderes Konzept suchen.
    Eine Stunde lang im Kreis gehen, Sitz-Platz-Fuß abspulen und Futter reinstecken wäre auch nicht so meins.


    In genauso so einem Grundkurs war ich damals im Verein auch. Ständig kamen neue Leute dazu oder blieben weg, es wurde einfach nur irgendein Programm abgespult, Einzelhilfen wurde nicht gegeben (Gruppe war einfach zu groß) und mein Hund hat sich sehr gelangweilt und aus diesem Grund habe ich den Kurs dann sausen lassen, weil es a) mir und meinem Hund keinen Spaß gemacht hat und b) es uns beiden nicht viel gebracht hat und wir schon deutlich weiter waren und schwerere Übungen lieber gemacht hätten.

  • Für mich kommt es echt drauf an, was deine persönliche Zielstezung ist und wie selbstständig du in dieser Hundeschule arbeiten darfst.


    Für mich klingt diese Junghundegruppe gar nicht schlecht.


    Durch immer wechselnde neue Hunde lernt dein Hund, sich auf dich zu konzentrieren, egal welcher Hund und welche Rasse da nun gegenüber steht. Bei geschlossenen Gruppen gewhönen sich die Hunde schnell aneinander und kommt dann irgendwann doch mal ein neuer dazu, verweigern sie häufig komplett die Arbeit weil auf einmal etwas anders ist.


    Das positive Konditionieren mittels Marker und Leckerlie gefällt mir für den Aufbau. Wenn es nun noch die Möglichkeit gibt, selbstständig die Bestätigung langsam herauszuzögern, kannst du doch den Lerneffekt selbstständig verbessern! ( Als Beispiel: Wenn dein Hund sitzen soll, während der andere herumläuft, am Anfang jeden kurzen Blickkontakt bestätigen und jede Woche dann den Blickkontakt etwas länger halen lassen und die Belohnung verzögern). So baust du langsam die Leckerlies ab und trotz gleicher/ähnlicher Übungen steigert sich der Schwierigkeitsgrad!


    Und da du ja ohnehin zusätzlich ein Einzeltraining machst, würde ich das Gruppentraining beibehalten (wenn es nicht zu teuer ist) um deine Kommandos unter Ablenkung zu festigen.

  • Hallo,


    hast gleich eine PN.


    Weiterhin: Die Huschu im MKK, die ich besuche, arbeitet ähnlich, aber nicht identisch. Wobei ich mit dieser Huschu schon sehr zufrieden bin .... in der
    Regel geht zwar meine Tagesration an Trockenfutter dabei drauf, aber dann kriegt Hund halt weniger abends.
    Näheres in der PN.


    LG
    Johanna

  • Ob die Hundeschule jetzt gut ist oder nicht, kann ich nicht sagen, weil ich solche Kurse mit meinem Junghund (absichtlich) nicht besucht habe.


    Aber hast du den Trainer/die Trainerin mal auf deine Fragen angesprochen? Hast du dir den Sinn der Übungen erklären lassen? Vielleicht stellt sich ja tatsächlich heraus, dass ihr völlig unterschiedliche Ziele habt (Alltagstauglichkeits vs. Sportprüfungen). :smile:


    Die Arbeit über Marker/Leckerlie finde ich grundsätzlich auch gut, aber auch hier – wenn dich die Häufigkeit stört, dann frag doch mal, wie du die Belohnungen Schritt für Schritt abbauen/ausschleichen kannst.

  • Danke schonmal an die vielen, die hier geantwortet haben.


    Es ist kein Hundeverein, sondern eine richtige Hundeschule. Es kann aber durchaus sein, dass das Augenmerk mehr auf die Anforderungen für die Prüfung zum Begleithund sind, da die Trainerin (die Besitzerin) auch zugelassene Prüferin für den BHV ist.


    Ich finde es auch etwas störend, dass es nicht jedes Mal die gleiche Trainermannschaft ist.


    Ich finde es schon gut, wenn man unterschiedliche Dinge gezeigt bekommt, doch bin ich der Meinung, dass man manche Dinge nicht bis zum Umfallen in dieser Stunde "üben" muss. Vieles läßt sich zu Hause oder auf eigenen Gassirunden wunderbar üben und vertiefen, zumal eben nicht jeder ALLES auch nutzen möchte.
    Wichtig in einer Gruppenstunde finde ich z.B. an anderen Hunden vorbei gehen, Sitz und Platz unter Ablenkung, Abruf aus der Gruppe usw....
    Die anderen Dinge sind auch interessant, aber es würde mir reichen, wenn ich diese gezeigt bekommen, dann 4 bis 5 mal mache und dann ist auch wieder gut.


    Dort etwas zu sagen sehe ich als schwierig an, da ich das Gefühl habe, dass man kaum in der Lage ist andere Meinungen und Sichtweise zu zulassen.


    Soll heißen, ich mache ja nicht nur mit meinem Hund das, was ich da gezeigt bekomme, da kämen wir ja nie voran. Also übt bzw. lernt man ja auch selbst mit seinem Hund.
    Es gibt ja bekanntlich viele Wege die nach Rom führen und der eine Hund lernt es schneller so und der andere so. Dort bekomme ich jedoch immer das Gefühl vermittelt, dass nur DIE Methode das perfekte ist.


    Ach so, dazu muss ich noch sagen, bevor man sich überhaupt zum Kurs anmelden kann, muss man eine Einzelstunde buchen. Dort wird dann alles besprochen, also was meine Ziele sind, was mir am wichtigsten ist usw....
    So richtig erschließt sich mir diese Einzelstunde noch nicht, außer dass mir dort auch gezeigt wurde, wie ich meinem Hund das Lobwort/Marker beibringe (dazu hätten 10 Minuten gereicht).


    Beispiel:


    Rückruf - klassisch bei uns war HIER... hat auch super geklappt, doch leider hat sich dieser Rückruf schnell abgenutzt, nachdem SAM die Vögel für sich entdeckt hatte... smile...
    Also haben wir einen neuen aufgebaut und zwar ZU MIR mit einem Verstärker / Angelsignal GO GO GO (doppelter Rückruf).
    Diesen Rückruf benutze ich nur, wenn es wirklich angebracht ist und Sam weiß dann eigentlich: o.k., jetzt ist der Turbo zurück zum Frauchen angesagt.


    Bei einer Übung in der Hundeschule kam nun auch mal der Rückruf zum Einsatz und man sah mich danach mit großen Augen an und meinte, mein ZU MIR wäre aber ziemlich lang für einen Rückruf.... also ganz ehrlich, ich habe so gar keine Lust mich dann zu erklären, wieso mein "normaler" Rückruf ZU MIR ist. Wenn mein Hund das versteht und es funktioniert, dann ist doch alles o.k.
    Solche Dinge kommen eben ganz oft... jetzt hast Du das Leckerchen gegeben, aber ich habe gar nicht das Lobwort/Marker gehört....
    Wenn Dein Hund im SITZ bleiben soll, Du dich entfernst und er dann aufsteht, dann mußt Du die Distanz verkürzen... ach echt? Vielleicht ist es ihm nach 5 mal üben auch einfach nur zu langweilig, wenn es hatte ja 4 ml wunderbar geklappt....


    Vielleicht bin ich da auch zu kleinlich, aber mich nerven solche Sprüche wirklich. Ich mag konstruktive Kritik gerne, höre mir auch gerne eine andere Meinung an und probiere etwas aus, aber wenn ich dann sehe, dass sich das weder mir noch meinem Hund erschließt, dann möchte ich es auch sein lassen.


    Nun ja... kennt jemand von Euch die Hundeschulen von TEAM CANIN?


    Ach so, ich möchte, das SAM ein entspannter Hund wird, der Spaß hat mit mir draußen gemeinsam etwas zu machen. Wir wollen weder eine Begleithundeprüfung machen, noch an Turnieren oder Wettbewerben teilnehmen, sondern einfach Spaß als Mensch-Hund-Team haben.

  • Wahrscheinlich ist Dein "Problem", dass Du Dich selbst und Deinen Hund gut reflektierst, selbst schon sehr viel Wissen hast und vieles auch alleine umsetzen kannst.
    Du scheinst mit Deinem eigenen Training variabel zu sein und das passt scheinbar nicht zum Konzept dieser Hundeschule, die scheinbar recht pauschal mit jedem Hund gleich arbeitet.


    Ich finde Deine Einstellung gut und richtig und viele andere Hundetrainer würden sich über Kunden wie Dich freuen.


    Sicherlichst bist Du woanders besser aufgehoben, denn ich finde, Gruppenstunde sollte auch Spaß machen. Alleine erzieht man zwar sowieso 24/7 (sollte man zumindest) und in einer Gruppe hat man einfach viel mehr Möglichkeiten, die man fürs Training nutzen kann. Scheint in der Hundeschule aber scheinbar nicht so üblich zu sein.

  • Nur damit kein Missverständnis aufkommt....


    Die Hundeschulen von TEAM CANIN habe ich erst kürzlich entdeckt und da eine davon gar nicht so weit weg ist, wäre das vielleicht etwas. Jedenfalls hört sich das was ich gelesen habe toll an und kommt meinem Gedanken recht nahe.


    Deshalb meine Frage, ob diese jemand kennt und bereits eine dieser Hundeschulen besucht hat. Perfekt wären natürlich Erfahrungen zur Hundeschule von Oliver Härtel aus Dietzenbach.


    Auch sonst sehe ich vermehrt, dass die "klassische" Hundeschule eher rückgängig ist und eben mehr Einzeltrainings angeboten werden. Deshalb auch die Frage oder mein Gedanke, ob es eine Gruppe überhaupt sein muss / sollte.


    Sam ist bereits unser 2. Hund, wir sind also nicht hundeunerfahren... smile...


    DANKE für Euer Feedback


    LG


    Alexandra

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!