Oh, sowohl 25% wie 40% sind ja sehr hohe Zahlen. Sind das vorwiegend Hündinnen, die nie geworfen haben?
Darf man deshalb tatsächlich davon ausgehen, dass es für die Gesundheit der Hündin 'besser' ist, einmal geworfen zu haben? Ein heikles Thema, ich weiss... Für mich jedenfalls sprächen die Zahlen - so denn sie denn tatsächlich relevant sind - durchaus dafür, Hündinnen, die nicht in die Zucht sollen, präventiv zu kastrieren, zumal damit nicht nur das Risiko der Gebärmuttervereiterung, sondern eben auch des ungewünschten Nachwuchses dauerhaft gelöst wird. Oder übersehe ich da etwas?