Das schlimmste an der Sache ist, dass diese Dame wohl Trainerin des Schäferhundeverein dort ist (was ich nicht wusste das es den daüberhaupt gibt), und dann von so jemand so eine Aussage..... Das nächste mal werde ich meinen kleinen der Angst hat schützen und mich vor ihn stellen und die anderen abmachen, nur wie gesagt, meine neue Rumänin fackelt nicht lange, die ist halt einfach auf der Straße aufgewachsen, darum hat sie momentan nur kontrollierten Hundekontakt was auch immer besser funktioniert, nur wenn ihr jemand doof kommt dann kommt die doof zurück, damit mache ich es auch nciht besser... und wenn 3 kleine mal aggro sind ist es nicht mehr so einfach als hätte ich nur einen dabei, dann wäre es leichter mich vor meinen zu stellen und den anderen zu blocken aber so ist es eh schon schwer und dann wird es einem acu hnoch unnötig schwer gemacht
Du, wenn du den Nerv hast und versuchen möchtest, etwas zu verändern, könntest zu schauen ob du sie kontaktieren und noch einmal mit ihr sprechen kannst. Die Begegnung geht dir ja ohnehin nach und vielleicht kannst du sogar etwas bewirken. Denn sie kennt die Situation nur aus ihrer Sicht (ihr gehorsamer, abrufbarer Schäfi inmitten einer aufgeregten Kleinhundgruppe) und hat vielleicht wirklich so gar nicht auf dem Schirm, wie schwierig solche eine Situation im Allgemeinen für kleinere Hunde und ihre Halter ist - und noch weniger, wie schwierig die Situation für dich mit einem ängstlichen Hund und einem unberechnebaren Neuzugang war.
Im allerbesten Fall ändert sie in Zukunft nicht nur ihr Verhalten sondern lässt ihr neu gewonenes Bewusstsein auch in ihre Arbeit als Trainerin einfließen.
Vielleicht ist es jetzt auch nur meine glückliche Vorstellungskraft, dass so etwas möglich ist. Aber wie gesagt, falls du den Nerv hast, wäre es eine Möglichkeit. (Ehrlich gesagt, ich glaube, ich würde mir vornehmen, das zu tun und letztlich doch nie wirklich die Zeit und Lust haben und dann davon abkommen. Aber sagen wollte ichs).