Ersthundehalter - Laberthread...aller Anfang ist schwer?!

  • Ein schönes Thread =).
    Amy ist mein 1 Hund mit unseren Familienhund Lucky hatte ich nicht so viel zu tun wie mit Amy jetzt.
    Wo Amy einzog war ich 18.
    Eigentlich gehört Amy meinen Eltern, aber die Lebensumstände von meinen Eltern haben sich so plötzlich geändert, das Amy nun wenn ich ausziehe bei mir bleiben wird.
    Meine Eltern und ich haben Amy damals bei Ebay entdeckt, wir waren alle so verlieb,t vorallem weil Lucky gestorben ist waren wir alle so traurig vorallem mein Vater und ich haben sehr gelitten.
    Wir haben uns mit den Vorbesitzer von Amy per Email und Telefon ausgetauscht, nach paar Tagen durften meine Eltern sie besuchen gehen und nach paar Tagen haben sie Amy dann abgehollt.
    Leider wurden wir belogen die Baustellen von Amy wurden uns leider nicht mitgeteilt, und so merkten wir erst nach der Zeit das Amy kein so einfacher Hund ist.
    Damals am Anfang bellte sie halt nur manchmal Menschen und Hunden an wir hatten uns erst nichts dabei gedacht.
    Später wurden die Probleme halt schlimmer, Amy fing an alles anzubellen und auch richtig zu schnappen ausserdem war sie sehr ängstlich.
    ich fing an mit ihr zu arbeiten und mache es immer noch , meine Eltern haben leider eine anderen Meinung dazu und arbeiten mit Amy leider nicht an ihren Probleme naja Fortschritte macht sie zum Glück trotzdem.
    Wir haben durch die 1 Vorbesitzer von Amy auch noch vieles gehört, sie haben zugegeben Amy belohnt zu haben, wenn sie Menschen angebellt hat, dann haben sie gesagt das Amy wohl schon immer unsicher war bei anderen Hund und als sie angegriffen wurde wurden ihren Probleme immer schlimmer deswegen haben sie Amy in guten Händen abgeben sie hatten die Zeit nicht und hatten soviele Trainer und keiner hat ihnen gehollfen.
    Naja was heisst gute Hände ? der 2 Vorbesitzer hat Amy im Zimmer eingesperrt wegen den Katzen, ist nur mit dem Auto in die Pampa gefahren, um dort nur mit den Ball zu spielen und hat auch zugeben, das sein Neffe Amy oft geärgert hat und auch hoft getreten hat :(.
    Ich habe mir damals alles anders vorgestellt, Lucky war halt ganz anders als Amy er liebte Kinder,war recht verträglich, aber er war auch echt ein Sturkopf.
    Amy mag zwar andere Hunde und Menschen nicht so aber dafür ist sie halt kein grosser Sturkopf ;).
    Ich habe durch Amy aber echt sehr viel gelernt =) Hundeerfahrung hatte ich vor ihr überhaupt nicht .
    Und ich bin echt so dankbar das ich sie habe, sie ist draussen zwar anstregend manchmal aber in der Wohnung ist sie super lieb.
    Ich würde beim 2 Hund manche Sachen anders machen ich würde z.B früher an die Baustellen arbeiten.
    Ich bin aber echt froh das wir mit Amy schon viel geschafft haben ;) obwohl ich nicht immer Zuhause bin und wir recht spät an den Baustellen gearbeitet haben.

  • Wie alt wart ihr, als euer erster eigener Hund einzog?


    21. 1 1/2 Jahre nachdem ich ausgezogen bin.
    Ein Hund war schon immer mein Traum, bei meinen Eltern durfte ich aber nie einen haben. Nach dem Auszug wollte ich dann erstmal schauen, wie das so klappt mit der eigenen Wohnung, dem Geld, der Uni.. und ob ein Hund wirklich in mein Leben passt. Der Hundwunsch wurde also eigentlich erstal aufs Eis gelegt.


    Hattet ihr schon viel Hundeerfahrung?


    Nein, fast gar keine Erfahrung. Ich hatte eine Freundin, die selber zwei Hunde hatte von ihr habe ich mir viel abgeschaut.. Ansonsten hatte ich eigentlich wenig Kontakt zu Hunden.
    Ich muss zugeben, dass ich vor fremden Hunden auch ein wenig Angst hatte. Auch heute brauche ich lange, bis ich einem Hund vertrauen kann.


    Wieso habt ihr euch gerade für diese Rasse/für diesen Hund entschieden? Welpe oder erwachsener Hund? Züchter, TH, Tierschutz?


    Eigentlich war ein Hund vom Züchter geplant. Aber wie es halt so ist: Es kommt immer anders, als man denkt. Wir waren im Tierheim und wollten eigentlich nach einem Hund für die Oma meines Freundes suchen. Habe mich sofort in Leia verliebt. Dachte aber sie sei schon vergeben. 3Tage später war ich nochmal dort. Eigentlich wollte ich nur Farbmäuse abholen. Leia war immer noch da... Tja, 1 Woche später ist sie hier eingezogen. War dann doch eine ziemlich überstürzte Entscheidung, würde ich wohl nicht nochmal machen. Aber bereuen tu ich es auch nicht.


    Habt ihr euch das Leben mit Hund genau so vorgestellt oder kamen viele Dinge ganz anders?

    Ich habe es mir ganz anders vorgestellt. Gerade die Anfangszeit war schwer. Mir war zwar bewusst, dass mich der Hund im Leben schon irgendwie einschränken wird... aber das die Einschränkung doch so groß sein wird, war mir nicht bewusst. Urlaub? Ja, da passt halt jemand auf den Hund auf. So einfach ist das halt doch nicht :D Gerade weil in meiner Familie niemand so richtig tierlieb ist.


    Allerdings ist es auch viel schöner, als ich mir vorgestellt habe. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so eine starke Beziehung zu einem Hund aufbauen könnte.


    Gibt es Dinge, die ihr beim nächsten Hund anders machen wollt?


    Hund Nr. 2 wird kein "Überraschungsei" aus dem Tierschutz. Ich möchte auch mal das ganze Drumherum erleben: Züchtersuche,Welpen besuchen&aussuchen, Welpenzeit.. eben alles was dazu gehört.
    Außerdem sollen beim zweiten Hund alle Umstände passen. Hier in der jetzigen Wohnung und Situation ist es mit Hund zwar machbar, aber eben auch oft nicht so leicht. Beim nächsten Hund wollen wir nicht mehr so überstürzt handeln.

  • Mein erster Hund zieht Ende nächster Woche ein und ich bin tierisch aufgeregt. Eigentlich bevorzuge ich Tiere aus dem Tierschutz, aber nachdem ich wochenlang die Seiten der örtlichen Tierheime abgeklappert hatte und wirklich kein einziger Anfängerhund zu finden war, dämmerte mir, dass der erste wohl doch besser vom Züchter kommen sollte. Zumal ich da aufgrund familiärer Umstände zur Zeit wirklich nichts riskieren wollte. Die Rasse war schnell gefunden (Havaneser) und ein Züchter dank VDH Datenbank auch. Hab glücklicherweise direkt beim ersten Züchterkontakt 'nen Volltreffer gelandet. Die Frau ist toll und die Hunde erst recht. :cuinlove:


    Und jetzt sitze ich hier und hibbel dem Einzug entgegen. Ich muss vorher noch so viel (mehr) lesen und erledigen und vorbereiten. Bin noch gar nicht dazu gekommen einen Lehrplan zu entwickeln, und die Hundetrainerin auf die ich gehofft hatte meldet sich auch nicht zurück. *in Papiertüte atme* Aber der Welpe ist ein zuckersüßer Fratz und freu mich auf sie. :herzen1:

  • Hallo Zusammen :winken:


    mein erster Hund zog vor frischen 3 Monaten hier ein, ich bin 20.
    Ich zog vor einem guten Jahr zu meinem Freund, großes Haus mit Garten - uns gehört das OG und ja so war für mich der Wunsch nach einem Hund endlich zum Greifen nahe.


    Ich hatte nicht wirklich Hundeerfahrung. Zwar hatte ich hunderte Bücher verschlungen, aber in der Praxis sieht der Spaß dann ja doch meist anders aus. Ansonsten hatten nur meine Freundinnen immer Hunde, mit denen ich mich viel beschäftigen durfte.


    Eigentlich bin ich ein totaler Golden Retriever Fan, jedoch war mein Freund hier absolut dagegen.
    Collies stachen mir auch schon immer ins Auge, aber diese Rasse wollte ich ihm nie vorschlagen - ich war überzeugt er würde sich mit so einer "kitschigen" Rasse nie sehen lassen. Tja, er war begeistert :hust:


    Mir war klar, dass ich einen Welpen wollte. Ich bin absolut nicht der Welpen-Fan, aber ich wollte einen Hund bei dem ich weiß welche Fehler er hat und woher diese kommen. Ich wollte ihn aufwachsen sehen und sehen wie die Beziehung zu uns von Anfang an wächst.
    Die Züchterin war schnell gefunden und nach einem ersten Besuch bei ihr waren wir verfallen und warteten sehnsüchtig auf den Einzug.


    Nach diesen wenigen Monaten kann ich jetzt natürlich noch nicht viel sagen, eventuell sehe ich das Ganze in einigen Jahren wieder ganz anders.
    Momentan würde ich behaupten ich wäre durchgedreht, wenn Maylo nicht so ein vorzüglich braver Welpe wäre. Mir fehlt leider hin und wieder das Verständnis und ich bevorzuge normalerweise einen erwachsenen, ausgelernten Hund.
    Bisher läuft alles 1a ab, so wie ich es bereits im Vorhinein durchgeplant habe. *aufHolzklopf*


    Beim nächsten Hund.. ich glaube es kommt keiner mehr, zumindest kein Welpe. Dadurch, dass ich an mir selbst gemerkt habe, dass ich wirklich kein Welpenfreund bin (ja schon, solange ich ihn am Ende des Tages wieder abgeben kann :headbash: ).


    Eine Alternative wäre für mich eventuell, sich für den nächsten Hund an eine Partner-Hund-Organisation oder ähnliches zu wenden. Leider erfuhr ich erst vor Kurzem, dass hier regelmäßig top ausgebildete Hunde erneut verkauft werden, die zB wegen Angst bei Gewitter doch nicht eingesetzt werden können. :ka:


    Aber wir sind wirklich glücklich den Schritt gewagt zu haben & besonders dass wir einen solchen Glücksgriff gemacht zu haben. :D

  • Toller Thread! =)


    Wie alt wart ihr, als euer erster eigener Hund einzog?
    Ich war ende 18 als Anju eingezogen ist, ich habe ca. 2 Jahre warten müssen bis ich mir einen ersten eigenen Hund anschaffen konnte.



    Hattet ihr schon viel Hundeerfahrung?
    Ich habe vor Anju 2 Jahre Hundebetreuung angeboten, dabei habe ich viele verschiedene Rassen kennengelernt und konnte erste Eindrücke in das Leben eines Hundehalters bekommen. Ein Jahr bevor Anju einzog habe ich dann die Sachkundeprüfung vom Hundeführerschein abgelegt. (Damals nur Just for Fun.. ich wusste noch nicht das ein Jahr später ein Hund einzieht :D)

    Wieso habt ihr euch gerade für diese Rasse/für diesen Hund entschieden?

    Als 16 Jährige wollte ich unbedingt einen Chihuahua haben... war damals grade in Mode und ich fand die Hündchen unglaublich niedlich. Mein damaliger Freund hatte einen Cane Corso Rüden und als ich Anfing zu arbeiten lernte ich den Rottweiler meiner Chefin kennen... da wurde mir klar das ich mit kleinen Hunden nichts anfangen kann und eher nach einem Molosser ausschau halten sollte. Entscheiden musste ich mich letztendlich zwischen CC & Rotti... der Rotti hat gewonnen und ich habe es bisher nicht bereut.

    Welpe oder erwachsener Hund? Züchter, TH, Tierschutz?
    Welpe, Welpe, Welpe :D Es MUSSTE ein Welpe sein, ich wollte ihn selber erziehen (oder verziehen :hust: ), ich wollte meinen Hund vom ersten Tag an begleiten können und würde es immer wieder so machen. Sie kommt vom "Vermehrer" aus Ungarn und ich würde mir bei ihr immer wieder einen Welpen holen =)

    Habt ihr euch das Leben mit Hund genau so vorgestellt oder kamen viele Dinge ganz anders?

    Ich hatte vor Anjus Einzug für ein paar Wochen einen Staffwelpen zur Betreuung, konnte mich also schon mal auf das was mich erwartete Vorbereiten :D Allgemein habe ich nicht mehr die rosarote Sicht wie Anfangs. Einen eigenen Hund zu haben ist doch etwas anders als ich erwartet hatte, aber missen möchte ich es trotzdem nicht mehr. Anju ist bisher DER Hund den ich immer wollte.

    Gibt es Dinge, die ihr beim nächsten Hund anders machen wollt?

    Erziehungstechnisch auf jeden Fall... Anju hat mir viel beigebracht seit sie bei mir ist.. Allgemein möchte ich beim nächsten Hund die Welpenzeit mehr genießen... lockerer sein wenn der Hund sich mal verletzt (Nicht bei jedem Scheiß zum TA rennen) und was ich mir selbst bei Anju immer vornehme... nicht immer jeden Scheiß kaufen! (Klappt nicht... nächste Bestellung ist schon unterwegs xD )

  • @kridog Ha ha...jaaaa...so was wie n Lehrplan hatte ich auch im Kopf! Vergiss es! Wenn der kleine Fratz erstmal da ist, gehen die Uhren erstmal andersrum! ;)

  • 1.
    Ich war 28 als Lupo einzog.


    2.
    Ich hatte vorher schon relativ viel Hundekontakt, da ich oft Gassihunde hatte (Hunde von Freunden/Bekannten), im Stall war ich auch immer umlagert von den Hunden. Die Gassihunde durften auch mal für paar Tage zur Pflege einziehen. Und gelesen hab ich immer schon alles über Hunde.


    3. Weil Lupo dringend ein zu Hause brauchte. Er sollte wegen Trennung ins TH (kommt ausm entfernten Bekanntenkreis), er war mir sympathisch und so wurde es eben ein Beagle.


    4. Lupo war 5 Jahre alt-kommt aus Privatabgabe (bin Halter No. 3)


    5. Ich hab es mir GENAUSO vorgestellt!! Oder nein, eigentlich hatte ich mit ein paar Problemen gerechnet, die aber nicht eintraten. Er ist toll, ich freu mich jeden Tag über ihn. Einen besseren Hund könnt ich mir nicht mal malen!


    6. Nö, nichts gravierendes. Wäre schön wenn ich dann einen Job hätte, wo der Hund mit kann und ich unabhängig vom Sitter bin.
    Ansonsten würde ich immer wieder einem älteren Hund ohne nennenswerte Erziehung ein neues Heim geben- auch wenn´s nie wieder sein wird wie mit Lupo.

  • Sehr schöner Thread. :) Ich lege mal los:

    Wie alt wart ihr, als euer erster eigener Hund einzog?

    Ich war 29.

    Hattet ihr schon viel Hundeerfahrung?

    Ich habe früher als Kind immer eine Yorkie-Hündin aus der Nachbarschaft Gassi geführt. Als die Familie dann leider irgendwann wegzog, war das Geheule natürlich groß. Nach langem Betteln bei Mama und Papa zog dann unsere erste Yorkie-Hündin bei uns ein. Da war ich 13. Ich habe mit ihr die komplette Grunderziehung (in der Hundeschule) absolviert. Meine Schwester war für die Pflege (Kämmen, Füttern, etc.) zuständig. Die Gassi-Gänge haben wir uns aufgeteilt. Als ich dann mit 19 ins 200km entfernte Freiburg zog, wurde mir relativ schnell klar, dass es ohne Hund doof ist. Leider konnte ich mir den Wunsch dann lange nicht erfüllen. Während des Studiums konnte ich mich selbst gerade so über Wasser halten, nach dem Studium wollte ich erstmal abwarten, ob Hundehaltung wohl mit meinem Vollzeitjob vereinbar wäre. Drei Jahre nach dem Referendariat sank die Arbeitsbelastung (da ich quasi jede Klasse einmal "durch" hatte) und dann kam auch noch ein Schuljahr in dem ich nach Pfingsten nur noch 12 Std Unterricht hatte, weil die Abschlussklassen schon weg waren. Also zog genau in der Mitte der Pfingstferien 2014 Newton bei mir ein.

    Wieso habt ihr euch gerade für diese Rasse/für diesen Hund entschieden? Welpe oder erwachsener Hund? Züchter, TH, Tierschutz?

    Im Endeffekt habe ich mich für den Labrador entschieden, weil er als sehr leichtführig und unkompliziert gilt und sehr outdoor-tauglich ist. Ich hatte auch andere Rassen auf meiner gedanklichen Liste: Rhodesian Ridgeback, Rottweiler, Australian Shepherd. Einen Ridgeback könnte ich mir weiter vorstellen. Die anderen beiden Rassen nicht mehr.


    Für mich kam nur ein Welpe vom VdH-Züchter infrage. Erstens weiß man beim ersten eigenen Hund nicht, was einem vielleicht noch alles für Ideen kommen (Ausstellungen, Dummyprüfungen, etc.). Da wollte ich mir alle Möglichkeiten offen lassen. Und zweitens hatte sich meine Schwester 2013 einen Nicht-VdH-Welpen geholt und ist damit gehörig auf die Schnauze gefallen. Die Hündin ist bis heute sehr krank; ist dem Tod bereits mehrfach von der Schippe gesprungen. Meine Schwester hat im ersten Jahr mehr als 10.000€ für den Tierarzt ausgegeben. Klar, hatte sie einfach auch unwahrscheinliches Pech. Aber so eine Erfahrung wollte ich mir ersparen und da stehen die Chancen mit einem VdH-Welpen eindeutig besser als mit einem Vermehrer-Welpen.

    Habt ihr euch das Leben mit Hund genau so vorgestellt oder kamen viele Dinge ganz anders?

    Es gab keine großen Überraschungen. Ich kannte das Leben mit Hund ja schon von zuhause.

    Gibt es Dinge, die ihr beim nächsten Hund anders machen wollt?

    Nein, keine gravierenden. Eventuell würde ich am Anfang weniger Wert auf Freilauf und Hundekontakte legen, als ich es bei Newton getan habe. Newton ist ja auch noch sehr jung. Daher kann ich immer noch gut gegensteuern, falls ich einen Erziehungsfehler bemerke. Ob ich Dinge anders machen würde, kann ich vllt auch noch gar nicht sagen. Das wird sich zeigen, wenn er vollständig erwachsen ist.

  • Wie alt wart ihr, als euer erster eigener Hund einzog?


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    Hattet ihr schon viel Hundeerfahrung?


    Bei uns gab es schon immer Hunde in der Familie und ich hab in jungen Jahren öfter mal auf einen Aufgepasst aber so wirklich Hundeerfahrung würde ich das nicht nennen!



    Wieso habt ihr euch gerade für diese Rasse/für diesen Hund entschieden?



    Ich hab das Bild gesehen und wuste genau sie ist es und keine andere!!!!!Wir wollten anfangs einen Franz.Bulldog haben uns auch bei verschiedenen Züchtern umgesehen aber irgend wie war nie das richtige dabei.Meine Zaubermaus/TerrorQueen ist ein Mischling aus Mama Malteser-Shi-Zu mix-Papa Pinscher-Jack Russel Mix.Wir haben also 4 Hunde in einem ;-)



    Welpe oder erwachsener Hund? Züchter, TH, Tierschutz?


    Welpe wir wollten zusammen an der Aufgabe wachsen.Wie gesagt wir haben lange gesucht und irgend wie bin ich auf Ebay Kleinanzeigen gestoßen ich hab da eigentlich nur rumgeschaut und als ich das Bild sah und was dazu geschrieben würde hab ich das Telefon in die Hand genommen und angerufen früh um 7 uhr hab garnicht auf die Zeit geschaut aber der Mann wo dran war hatte damit null Probleme und dann bin ich am We hingefahren und hab Sie mir angeschaut und es war liebe auf den ersten Blick von beiden Seiten.





    Habt ihr euch das Leben mit Hund genau so vorgestellt oder kamen viele Dinge ganz anders?


    Ja und nein!Ich bin glaub ich zu ängstlich bei manchen Sachen und das macht uns beiden das Leben schwer denk ich.Aber mein Mann ist der ruhe Pol bei uns und dadurch werden wir beide Ruhiger und Entspannter.



    Gibt es Dinge, die ihr beim nächsten Hund anders machen wollt?


    Kann ich jetzt noch nicht sagen so Alt ist mein Maus ja noch nicht :ka:

  • Wie alt wart ihr, als euer erster eigener Hund einzog?


    Hattet ihr schon viel Hundeerfahrung?
    Wieso habt ihr euch gerade für diese Rasse/für diesen Hund entschieden? Welpe oder erwachsener Hund? Züchter, TH, Tierschutz?
    Habt ihr euch das Leben mit Hund genau so vorgestellt oder kamen viele Dinge ganz anders?
    Gibt es Dinge, die ihr beim nächsten Hund anders machen wollt?


    Ich war 24 als der erste Hund bei mir einzog.


    Hundeerfahrung hatte ich eigentlich absolut keine. Wir hatten in der weiteren Familie Hunde, aber viel Kontakt zu denen hatte ich eigentlich nie.
    Ich wollte aber immer schon nen Hund haben. Mein Papa war nur immer dagegen.


    Die Entscheidung für Mia ist recht spontan gefallen. Ich glaube, wenn ich hier im Forum um Rat gefragt hätte, ob ich sie nehmen soll oder nicht, hätten mir ALLE davon abgeraten. Erster Hund, Null Hundeerfahrung und dann ein Hund aus dem Auslandstierschutz. :D Aber wir hätten keinen besseren Hund bekommen können. :herzen1:
    Sie kam aus Rumänien, war hier zunächst auf ner Pflegestelle, bei ner Freundin von mir. Da habe ich mittwochs zum ersten Mal ihr Foto und ihre Beschreibung gesehen. Samstags habe ich dann meine Freundin angeschrieben, ob sie schon ein zu Hause gefunden hat. Hatte sie nicht. Durfte sie dann am gleichen Tag noch kennen lernen. Und habe mich sofort unsterblich in sie verliebt. :herzen1:
    Sonntags das Ganze dann noch mit meinem Freund und meiner Familie besprochen (Papa war dagegen, aber egal :D ) und montags ist sie dann bei uns eingezogen. =)
    Es war ne reine Bauchentscheidung. Sie hat auf mich einfach nen 'guten' Eindruck gemacht. Und im Endeffekt ist sie auch jetzt, nach 2 1/2 Jahren genauso wie damals. War also die absolut richtige Entscheidung, sie zu nehmen. Selbst mein Papa hat sie innerhalb kürzester Zeit in sein Herz geschlossen und ist jetzt heilfroh, wenn wir mal übers Wochenende weg fahren und der Hund nicht mitkommt sondern bei ihm bleibt. :lol:



    Ich habe mir das Leben mit Hund irgendwie anstrengender vorgestellt. Aber liegt wohl daran, dass man von den 'schwierigen' Hunden mehr hört, als von den 'einfacheren'.
    Verantwortung übernehmen, sich einschränken, immer auch den Hund bedenken ist mir von Anfang an nicht schwer gefallen. Ich habe mit 9 Jahren mein Pony bekommen und seitdem war diese Art zu denken ganz normal für mich.


    Ja, ich würde einiges anders machen. Aber wenig auf den Alltag bezogen, sondern mehr beim Aufbau im Sport. Da habe ich mir als Ersthundehalter leider einiges versaut, was dann nachher umso aufwendiger ausgebügelt werden musste.

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