Alles anzeigenKenne ich nicht und den Trend das als völlig normal zu deklarieren, gehe ich nicht mit.
Da ich ja auch schon zwei Würfe gezüchtet habe, kann ich dazu auch was sagen. Solange die Welpen bei mir sind, gibt es diese berühmt berüchtigten fünf Minuten nicht. Ja, die Welpen spielen viel und ausgiebig. Aber es ist Spiel. Keiner ist völlig drüber, dreht total durch, missachtet die Bedürfnisse des anderen.
Und beim neuen Besitzer soll das plötzlich alles normal sein, weil das bei Welpen so ist?
Nein. Es ist immer ein Hinweis darauf, dass mit dem Bedingungen etwas nicht stimmt. Kein Lebewesen dreht natürlicherweise täglich durch.
Bei der Beschreibung von Tilarya ist mir zu viel Gassi, zu oft üben und viel zu wenig Kontakt zu anderen Hunden drin.
Aber eben die Frage ist, was müsste ich ändern?
Der Tagesablauf ist bisher so:
Aufstehen, aufs Klo gehen im Garten, dann Futter, danach nochmal kurz vors Haus zum lösen.
dann Schlafen (also er, ich mach was für mich, meistens liegt er in der Nähe oder direkt unter meinem Stuhl, bei meinen Beinen)
Zwischendurch kaut er mal was von seinen Spielsachen oder Kauzeug.
Wenn er richtig aufsteht und rumläuft und ich das Gefühl hab, er muss mal, geh ich wieder in den Garten mit ihm. Wenn er sich löst gibts Lob und Leckerlie.
Dann wieder rein, er schläft/döst/kaut mal was....zwischendurch mal eine Streicheleinheit. und später wieder Futter, bei Bedarf rausgehen zum Lösen/Schnuppern, dann gleich wieder rein.... so geht eigentlich der Ganze Tag, wirklich sehr ruhig und entspannt...
Und abends spackt er plötzlich ab?
Ich weiss halt nicht ob ich zu wenig oder zuviel mache...