Welpen-Austausch Teil III

  • Hi,


    meiner ist jetzt 4 Monate und ganz ehrlich? Unter Ablenkung kann der so gut wie gar nichts. Wenn ich das hier so lese, bekomm ich richtig ein schlechtes Gewissen. :lepra:


    Lg Catsanddog

  • Hi,


    meiner ist jetzt 4 Monate und ganz ehrlich? Unter Ablenkung kann der so gut wie gar nichts. Wenn ich das hier so lese, bekomm ich richtig ein schlechtes Gewissen. :lepra:


    Lg Catsanddog

    Quatsch musst du nicht! Er hat noch ein ganzes Leben lang Zeit zu lernen, wenn du das möchtest. :smile:

  • Legt ihr da Wert drauf?


    Lange Rede, kurzer Sinn: Was übt ihr in dem Alter schon?

    Hallo Lucy_Lou,


    mein Welpen-Mädchen ist ja noch nicht eingezogen, deswegen kann ichs natürlich noch nicht 100%ig beantworten, aber mir ist in den ersten Wochen erst mal die "Alltagstauglichkeit" wichtig...


    Also ich möchte versuchen, die Kleine möglichst gut an meinen Alltag zu gewöhnen (sie wird z.B. Bürohund und soll daher die Box als Rückzugsort kennen lernen) und dann so Dinge zu üben, die mir im Alltag noch wichtig sind: sich überall anfassen lassen (Medicaltraining), verschiede Orte, Bodenuntergründe, andere Tiere, da wir sehr ländlich leben auch mal Stadttroubel usw. kennen lernen und mich möglichst entspannt immer überall hin begleiten, zu wissen, dass sie bei mir Schutz findet... uuuuuund dann irgendwann kommen die "Standard-Signale" wie Sitz/Platz (bei mir beim Welpen "Setz Dich" bzw. "Leg Dich" als offenes Signal, "Sitz"/"Platz" lernt der Junghund bei mir erst später, wenn er es auch wirklich "kann"). Lediglich die wichtigsten Signale wie den Rückruf werde ich von Anfang an üben.


    Ich denke, das ist individuell ganz verschieden. Mir wären jetzt 24 Signale mit vier Monaten "zu viel", für einen anderen Hund mag das gut passen.
    Wichtig ist doch, was Du im Alltag brauchst und womit Du zufrieden bist - Sitz kann der Hund auch später noch lernen ;)

  • Mir ist auch nur die Alltagstauglichkeit wichtig. Da ich hier einen Welpen einer etwas sensibleren Rasse sitzen habe, widme ich der Umweltsozialisierung recht viel Augenmerk.


    An "Kommandos" kann er ausser Abbruch, Rückruf und Hinlegen nichts weiter.


    Ansonsten das übliche sich anfassen lassen, Zähne, Augen, Pfotenkontrolle und Kontakte zu anderen Hunden/Menschen jeglichen Alters und an der Leine laufen.


    Er geht ab nächste Woche mit ins Büro (er ist dann 13 1/2 Wochen alt) und da ich in der Innenstadt einer Großstadt arbeite und dazu im Großraumbüro, sollte das eben möglichst stressfrei für ihn klappen.
    Er war anfangs sehr zurückhaltend Fremden gegenüber, das hat sich mittlerweile aber um 180 Grad gedreht (für meinen Geschmack fast zuviel, aber lieber so als andersrum).


    Mehr als das bisherige wird da wohl auch das nächste halbe Jahr - Jahr nicht zukommen, ausser wohl noch ein Stopkommando. Das kleine Gehirn soll erstmal darein wachsen :)


    Für Tricks und unnötigere Dinge ist später noch mehr als genug Zeit.

  • Hier wackelt gar nichts. Da war gestern noch alles fest und heute, zack, weg. :shocked: Hab es erst gesehen als er mich angebellt hat weil ich zu langsam mit dem Futter war. Alle anderen gleich mal überprüft, alles fest. Aber er ist so süß. :herzen1:


    Lg Catsanddog

  • Meiner ist 6 Monate alt und kann 22 Kommandos. Mir ist es schon wichtig, dass er Kommandos kann und auch hört. Dadurch ist er besser „steuerbar“. Ob es jetzt unbedingt 22 sein müssen? Ich glaube nicht, aber die Standardsachen wären mir schon wichtig

    :shocked:

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