Hallo zusammen,
ich habe vermutlich ein etwas ungewöhnliches Anliegen... Meine Mutter liegt (nach einer Hirnblutung im April) nun im Wachkoma. Bei meiner Suche nach geeigneten, unterstützendenTherapien bin ich darauf gestoßen, dass in solchen Fällen auch Therapiehunde eingesetzt werden können. Nun ist es leider so, dass meine Mutter den MRSA-Keim trägt. Soweit ich gelesen habe ist dieser leider auch auf Tiere übertragbar, was einen "normalen" Einsatz eines Therapiehundes wohl schier unmöglich macht!?
Oft wissen die Menschen ja auch gar nicht, dass sie diesen Keim tragen, da er bei einem "gesunden" Menschen ja nicht auffällt. Gibt es vielleicht Therapiehunde die den Keim ohnehin schon tragen und daher gefahrlos mit/bei meiner Mutter arbeiten könnten? Wenn ja, kennt jemand einen solchen Fall?
Ich möchte einfach alles tun um meiner Mutter durch diese Zeit zu helfen und wäre dankbar für jeden Tipp.
Schonmal ganz lieben Dank!!!
Lieber Gruß
Karin